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Optimierung ist mit den richtigen Maschinen einfach
Die Ergonomie, Bedienerfreundlichkeit und Langzeitpräzision des Weiler E30 sind die Basis für schnelle und fehlerfreie Ergebnisse.

Mit den richtigen Maschinen ist die Optimierung einfach

"Solide und zuverlässige Maschinen können einem viel Arbeit abnehmen", sagt Brice Buhlmann, Geschäftsführer des Familienunternehmens Buhlmann, das seit mehr als 90 Jahren auf dem Markt ist. Das ist in der heutigen Zeit, in der es einen akuten Mangel an Maschinenbedienern/CNC-Programmierern gibt, wichtiger denn je. 

Für die metallbe- und -verarbeitende Industrie ist es sehr wichtig, solide und zuverlässige Maschinen anzuschaffen. Sie erleichtern die Arbeit der Bediener und führen zu einer Optimierung. Buhlmann nennt einige Beispiele von Maschinen, die das Unternehmen vertritt und die es auch auf der Machineering-Messe zeigen wird. 

Die Envision One, ebenfalls im Portfolio von Buhlmann, verfügt über die patentierte Technologie CDLM (continuous digital light manufacturing) für den Endlosdruck.

"Eine Maschine, die wir unserer Zielgruppe besonders ans Herz legen möchten, ist die Weiler E30 Drehmaschine. Ihre Ergonomie, Bedienerfreundlichkeit und Langzeitpräzision sind die Basis für schnelle und fehlerfreie Ergebnisse. Die Maschine ist durch ihre grafische Benutzeroberfläche sehr bedienerfreundlich. So ist es beispielsweise möglich, auf Knopfdruck eine Reihe von in der Steuerung gespeicherten Zyklen abzurufen. Diese können dann einzeln oder als Teil eines automatisierten Ablaufs ausgeführt werden. Die Vorteile für den Anwender sind kürzere Programmierzeiten und eine hocheffiziente Produktion von Einzelstücken oder Kleinserien."

Eine zweite Maschine, die Buhlmann erwähnt, ist die Spaltmaschine XD10 von Hanwha. "Sie hat ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und wird oft für große Stückzahlen von Kleinteilen eingesetzt. Durch das Vorhandensein von mehreren Achsen ist es einfach, große Stückzahlen mit der erforderlichen Geschwindigkeit und Genauigkeit zu produzieren."

Das Studio System 2 von Desktop Metal macht es einfach, Objekte aus Metall mit komplexen Designs zu drucken.

Kontrolliert

Dies sind nur zwei Maschinen aus dem umfangreichen Portfolio von Buhlmann. "Es ist wichtig, gute Maschinen zu kaufen, aber die Unternehmen können auch mit den richtigen Steuerungen optimieren. Wir haben zum Beispiel eine Partnerschaft mit dem CAD/CAM-Unternehmen Solid Cam geschlossen. Mit ihrer Software bieten sie die Möglichkeit, die Zeit zu reduzieren, die der Bediener an seiner Maschine verbringen muss. Die Bewegungen der Werkzeuge in der Maschine werden in der Software auf einem Computer vorprogrammiert und nicht an der Maschine selbst. Dies bietet mehrere Vorteile. Ein erster ist die Optimierung der Bearbeitungszeit. Die Maschine kann drehen oder fräsen, während der Bediener bereits den nächsten Arbeitsgang vorbereiten kann. Dies führt zu einer besseren Produktionszeit. Darüber hinaus kann ein Bediener leichter mehrere Maschinen bedienen. Dies ist ein wichtiger Punkt in der heutigen Zeit, in der es einen großen Mangel an Maschinenbedienern/CNC-Programmierern gibt."

Additive Fertigung

Additive Manufacturing kann auch zu einer Optimierung führen, sagt Buhlmann. "Additive Manufacturing ist ein wichtiges Segment in unserem Portfolio. Wir vertreten unter anderem die 3D-Drucker von Desktop Metal. Das sind Drucker für Metallobjekte in kleinen bis mittleren Serien. Außerdem bieten sie Drucker an, die mit harten und weichen Kunststoffen, Keramik, Holz und Sand drucken können. Das Drucken von Objekten in Sand ist zum Beispiel für Gießereien nützlich, um Gussformen herzustellen."

Das Vorhandensein von mehreren Achsen macht es einfach, mit der XD10 von Hanwha große Stückzahlen mit der erforderlichen Geschwindigkeit und Genauigkeit zu produzieren.

Serienproduktion

Das größte Plus der Maschine von Desktop Metal ist ihre Fähigkeit, 3D-Objekte in Serie zu drucken. "Dies ist für den Markt äußerst wichtig. 3D-gedruckte Objekte bringen eine enorme Designfreiheit mit sich, von der Unternehmen profitieren können, wenn sie die Objekte in Serie produzieren können." Buhlmann nennt ein Beispiel: "Ein Kunde möchte eine Maschine bauen und verkaufen. Um die Effizienz oder die Geschwindigkeit der Maschine zu verbessern, muss er das Design eines Teils ändern, was seine Produktion sehr komplex macht, wenn man es mit einer herkömmlichen Technologie herstellen würde. Mit dem 3D-Drucker kann dieses spezielle Design jedoch problemlos in Serie produziert werden. So kann er das Teil ohne Probleme in seinen Maschinen verwenden und die Konkurrenz weit hinter sich lassen. Der 3D-Druck ist eine großartige Technologie, die noch lange nicht ausgereift ist.    

BUHLMANN - Standnummer 150B

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