Das Angebot an persönlicher Schutzausrüstung (PSA) ist ständig im Wandel. Zum einen, weil der Gesetzgeber immer strengere Anforderungen zum Schutz der Gesundheit der Mitarbeiter stellt. Zum anderen, weil Hersteller wie die Hoffmann Group immer wieder neue Produkte entwickeln, um den Kundenwünschen besser gerecht zu werden. Und diese Nachfrage war in letzter Zeit vor allem grün. Jedes Element des Geschäftsbetriebs muss nachhaltiger werden. Eine (R)Evolution, der sich auch die PSA nicht entziehen kann und der die Hoffmann Group bereits eine ganze Reihe von Produkten entgegensetzen kann.
Textilien gelten als einer der umweltschädlichsten Sektoren weltweit. Der Einsatz von scharfen Chemikalien, der häufige Wasserverbrauch durch Waschen und Spülen... Es gibt viel Spielraum für Verbesserungen, doch bei PSA ist das nicht so offensichtlich. "Die stärksten Fasern sind oft am schwierigsten zu recyceln", weiß John van Niele, Produktspezialist PSA bei der Hoffmann Group. "Aber wir sehen eine klare Nachfrage des Marktes nach nachhaltigerer PSA. Auch in der Metallindustrie. Wir sehen dort einen allgemeinen Trend: Die Unternehmen werden immer technikaffiner und legen Wert auf ein angenehmes, sauberes Arbeitsumfeld. Es gibt jetzt eine Nachfrage nach einer anderen Art von Kleidung, einer anderen Art von Schuhen. Es wird mehr Wert auf Komfort, Ergonomie und Haltbarkeit gelegt."
Hoffmann kehrte daher für seine eigenen Marken Garant und Holex auf das Zeichenbrett zurück. In Zusammenarbeit mit den Herstellern wurden neue Spezifikationen entwickelt, um PSA mit einem geringeren ökologischen Fußabdruck auf den Markt zu bringen. Es wurden nachhaltigere Fasern und recycelte Materialien verwendet, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen.
"Ein laufender Prozess", erklärt Van Niele. "Wir wollen immer weiter gehen und auch die Palette der nachhaltigen PSA erweitern." Obwohl die Hoffmann Group erst seit etwa einem Jahrzehnt auf dem PSA-Markt tätig ist, ist klar, dass die Messlatte hoch angesetzt wurde. Mit Garant, das sich problemlos mit den A-Marken messen kann, und mit Holex, das in Sachen Qualität nur eine Stufe darunter liegt, und das zu einem wettbewerbsfähigeren Preis. "Dazu kommt unser bekannter Service. Wir haben drei Experten, die in Belgien und den Niederlanden arbeiten. Unser Ausgangspunkt ist immer, unseren Kunden und ihren Mitarbeitern die beste Lösung für sicheres Arbeiten zu bieten."
Diese Experten sind es auch, die die Änderungen in der Gesetzgebung genau verfolgen, damit die Kunden immer nach den Regeln arbeiten. Van Niele: "Änderungen an der PSA werden im Durchschnitt alle fünf Jahre vorgenommen. Erst kürzlich wurden die Normen für Sicherheitsschuhe angepasst. Es gibt jetzt drei Arten von Sohlen, die nach ihrer Durchtrittsicherheit unterschieden werden. Das sind oft kleine Änderungen, die eine große Wirkung haben können."
In Belgien ist die Hoffmann Group daher auch Mitglied von Prebes, der Königlich Flämischen Vereinigung für Prävention und Schutz. "Mehrmals im Jahr organisieren wir Wissensveranstaltungen, um den Menschen die Geschichte von mehr Sicherheit am Arbeitsplatz näher zu bringen. Was gibt es Neues in Bezug auf die Gesetzgebung? Was ändert sich auf dem Markt? Man merkt, dass Sicherheit und Ergonomie immer mehr in den Mittelpunkt rücken. Wir veranstalten auch Toolbox-Meetings, um den Kunden anschaulich vor Augen zu führen, was bei unsachgemäßer Anwendung schiefgehen kann. Das öffnet oft viele Augen."
PSA ist also kein notwendiges Übel, sondern eine Möglichkeit für die Beschäftigten, sicher und ergonomisch zu arbeiten.
"In Zeiten knapper Humanressourcen wissen wir, wie wichtig die Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist. Arbeitgeber sind mehr denn je darauf bedacht, ein gesundes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen, um qualifizierte Mitarbeiter länger an ihr Unternehmen zu binden. Die Gesundheit der Mitarbeiter und geringe Fehlzeiten sind dabei ein wichtiger Bestandteil. Eine moderne und ergonomisch korrekte Betriebsausstattung, einschließlich PSA, trägt zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei", so Van Niele abschließend.
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