Wer Laser sagt, sagt TRUMPF. Ein Ruf, den das Unternehmen auch in den kommenden Jahren fest im Griff haben will. Das bewies die jüngste Ausgabe der EuroBLECH, auf der TRUMPF die weiterentwickelte TruLaser 5000 Serie vorstellte, die mit 24 kW nun doppelt so viel Leistung hat. "Je nach Material und Anwendung können bis zu 80% mehr Bleche pro Stunde bearbeitet werden. Das ist die Zukunft der Blechbearbeitung", resümiert Stephan Mayer, Geschäftsführer Werkzeugmaschinen bei TRUMPF. Der Vertrieb in Belgien erfolgt über V.A.C. Machines.
"Unsere Kunden mussten im vergangenen Jahr feststellen, dass ihre Produktionskosten aufgrund der gestiegenen Energiepreise drastisch gestiegen sind. Mit unseren Technologien können wir einerseits den Einsatz energieintensiver Materialien reduzieren, andererseits aber auch dafür sorgen, dass sie weniger Energie benötigen, um zu funktionieren. Indem wir nachhaltigere und kohlenstoffärmere Blechproduktionsmethoden anbieten, helfen wir den Unternehmen, den Klimawandel zu bekämpfen und ihre Material- und Produktionskosten zu senken", so Mayer.
Ein Beispiel ist das neue "Eco Cooler"-System, das die Temperatur von Laserschneidmaschinen nur mit Wasser und damit ohne chemische Kühlmittel regelt. Eine innovative Lösung, die 80% weniger Energie verbraucht als herkömmliche Systeme und 100% umweltfreundlicher ist.
TRUMPF unterstreicht damit seine führende Position im Markt als Anbieter von vernetzten Lösungen für die Blechbearbeitung. "Digitalisierung und Automatisierung bleiben die wichtigsten Trends für die Zukunft unserer Branche. Durch die konsequente Digitalisierung der gesamten Produktion können Unternehmen Zeit sparen und die Produktivität deutlich steigern", so Mayer.
TRUMPF zeigte den Besuchern die neuen Funktionen der eigenen Software OSEON zur Planung und Steuerung von Blechbearbeitungsprozessen. Dazu gehört unter anderem ein Modul zur Reduzierung unproduktiver Tätigkeiten. Außerdem konnten sich die Besucher über Smart Factory Consulting informieren, ein Tochterunternehmen von TRUMPF, das Unternehmen bei der Optimierung ihrer Prozesse durch Digitalisierung unterstützt.
Auch bei einfacheren, preiswerteren Maschinen baut TRUMPF seinen Marktanteil aus. Im Jahr 2021 stellte das Hightech-Unternehmen eine Einstiegslaserschneidmaschine und eine Laserschweißmaschine vor. Auf der diesjährigen EuroBLECH kam eine weitere Biegebank hinzu: die TruBend 1000.
"Mit dieser Erweiterung unseres Portfolios erschließen wir den wachsenden Markt für einfachere Maschinen. Sie sind genauso zuverlässig, robust und langlebig wie unsere High-End-Modelle, aber deutlich günstiger", so Mayer.
Diese Einsteigermaschinen erfüllen die gleichen hohen Sicherheitsstandards und bieten darüber hinaus Zugang zum bewährten Serviceangebot von TRUMPF. Mit ihrer einfachen Programmierung und Bedienung helfen sie Unternehmen, dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Aber natürlich standen auch die innovativen Lösungen im Mittelpunkt, die die Produktivität und Wirtschaftlichkeit in der Blechbearbeitung auf ein neues Niveau heben. Mayer: "Spitzentechnologie ist schon immer das Herzstück der TRUMPF Maschinen gewesen. Die Entwicklung von Lösungen für den anspruchsvollen Blechbearbeiter ist unser Kerngeschäft. Das werden wir auch in den kommenden Jahren weiter umsetzen."
Auf der letzten EuroBLECH hat die neue Schneidmaschine TruLaser 5000 in dieser Hinsicht die meiste Aufmerksamkeit auf sich gezogen. TRUMPF hat es geschafft, die Leistung dieser Maschinen von 12 kW auf 24 kW zu verdoppeln. Damit können Kunden maximale Dicken leichter durchtrennen und ihre Produktivität um bis zu 80% steigern. Stickstoff kann nun bis zu 20 mm schneiden, ohne dass die Teile nachbearbeitet werden müssen. Gleichzeitig erhöht sich durch die höhere Leistung die Schnittqualität. TRUMPF ist eindeutig bereit für die Zukunft.
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