- Nachrichten
- Oberflächenbehandlung
- Blechbearbeitung
- Bearbeitung
- Wartung
- Automatisierung
- Schweißen
- Angebot
Kein Metallunternehmen, das heute nicht damit konfrontiert ist: der Mangel an technisch qualifiziertem Personal. Die Automatisierung bietet einen Ausweg, aber sie hat ihren Preis und kann auch die Flexibilität stark einschränken. Dennoch ist es wichtiger denn je, sein Humankapital zu schützen. Hier kommen die Lösungen von Dalmec ins Spiel. Diese pneumatischen Manipulatoren werden nach Ihren spezifischen Anforderungen gebaut, um schwere Lasten zu bewältigen.
Ergonomie steht immer höher auf der Tagesordnung der Unternehmensleiter. Vor allem in der Metallindustrie, wo der Rücken der Arbeiter nicht geschont wird. Oft handelt es sich um schwere, schwer zu handhabende Lasten. In den letzten Jahren sind daher immer mehr Roboter (und Cobots) in der Nähe von Werkzeugmaschinen zum Be- und Entladen von Teilen eingesetzt worden. In der Blechbearbeitung wiederum sind es hohe Hochregallager, die Bleche zum und vom Tisch der Laserschneidmaschinen führen. "Eine Technologie, die leider nicht für jeden eine Lösung bietet. Manchmal ist einfach nicht genug Platz vorhanden, in anderen Fällen fehlt das Budget oder es wird einfach ein bisschen mehr Flexibilität benötigt, um den Bedienern repetitive, schwere Arbeiten abzunehmen", sagt Geschäftsführer Thierry Reverse.
Nicht so bei den pneumatischen Manipulatoren von Dalmec. Sie passen immer wie angegossen, egal wie Ihre spezifische Situation aussieht. "Denn wir gehen jedes Mal von einer individuellen Anpassung aus", so Reverse. "Indem wir die Situation in der Werkstatt gründlich untersuchen und uns die spezifischen Bedürfnisse der Bediener genau anhören, bauen wir den pneumatischen Manipulator ganz auf die Anwendung zugeschnitten. Wird noch mehr Bewegungsfreiheit benötigt? Dann können wir ihn auch an einer Schiene aufhängen. Maßarbeit ist für uns Standard, denn sie ist die beste Versicherung dafür, dass die Investitionen in die Ergonomie auch tatsächlich genutzt werden und sich somit auszahlen. Denn sie entlasten nicht nur Ihre Mitarbeiter, sondern tragen auch zur Effizienzsteigerung bei."
Der Ausgangspunkt ist daher immer, eine möglichst benutzerfreundliche Lösung zu entwickeln. "Wir nehmen den Bedienern nicht die Arbeit ab, sondern sorgen dafür, dass die physischen Belastungen auf ein Minimum reduziert werden. Wir wollen es ihnen so einfach wie möglich machen, schwere Lasten mühelos und präzise zu heben, zu drehen, zu bewegen ..."
Weil Taten mehr sagen als Worte, können Kunden auch den Showroom in Roeselare besuchen. "Um selbst zu erleben, wie einfach das Heben sein kann. Aus der Ferne passiert nichts, sie haben das Stück buchstäblich in der Hand, aber ohne die schwere Last", stellt Reverse klar. "Dort können sie auch gleich die verschiedenen Typen bei der Arbeit sehen. Es gibt etwa ein Dutzend von ihnen zu sehen. Aber sie können auch ausprobieren, welche Möglichkeiten es bei den Werkzeugen gibt. Denn das ist das letzte Teil des Puzzles. Die Klemme, der Haken oder der Greifer (mit Saugnäpfen oder Magneten) muss die Werkstücke der Kunden sicher, zuverlässig und ohne Beschädigungsrisiko handhaben können. Auch hierfür bieten wir maßgeschneiderte Lösungen an, aber in der Metallindustrie sind es manchmal die Kunden selbst, die die Werkzeuge entwerfen. Wir berechnen alles bis ins kleinste Detail, bevor das Ingenieurteam in Italien mit der Arbeit beginnt. Dort wird das Werkzeug auch immer zuerst ausgiebig mit dem Material des Kunden getestet. Erst dann wird es hierher transferiert und wir kümmern uns um die Installation, die Wartung und den weiteren Service."
Nehmen Sie rechtmäßigen Kontakt auf mit Arkadel.
Kontakt zu opnemen