Sie haben einen hochmodernen Maschinenpark und gut geschulte Mitarbeiter. Wo können Sie also Optimierungen finden? Die Hoffmann Group weist ihre Kunden auf die Bedeutung einer effizienten Werkstattgestaltung hin. Denn durch eine schlanke Betrachtungsweise lassen sich erhebliche Einsparungen erzielen, indem unnötige Zeit- und Materialverluste vermieden werden. Lösungen, die Ihren Mitarbeitern viel Frustration ersparen und gleichzeitig alles tun, um die Ergonomie zu verbessern. Mit anderen Worten: eine Win-Win-Situation.
Die Lean-Philosophie hat ihren Ursprung bei Toyota. Der japanische Automobilhersteller kämpft seit den 1950er Jahren mit dieser Methode gegen Verschwendung. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess, der auch in anderen Bereichen einen Mehrwert schaffen kann. "Schlampigkeit und mangelnde Ordnung können die Effizienz in der Werkstatt stark beeinträchtigen. Wir verwenden das 5S-System (Sortieren, Ordnen, Reinigen, Standardisieren und Warten), um die Arbeitsplatzorganisation zu verbessern. Ein strukturierter und systematischer Ansatz, den wir immer im Hinterkopf behalten, um eine sichere und effiziente Arbeitsumgebung bei unseren Kunden zu schaffen", erklärt Jonne Treur. Zusammen mit seinen Kollegen Nick Kuijpers und Geert Libert ist er Spezialist für Werkstattausrüstung bei der Hoffmann Group.
Dazu nimmt die Hoffmann Group zunächst den Betrieb und die Organisation des Kunden unter die Lupe. "Wir schauen uns an, wie die Arbeit heute abläuft, wo es Verbesserungsmöglichkeiten gibt und wie wir diese umsetzen können. Indem man alles, was man täglich in der Werkstatt braucht, griffbereit hat und den Rest strukturiert an einem anderen Ort aufbewahrt, nimmt man schon eine Menge Unruhe weg", betont Kuijpers. "Es ist erstaunlich, wie viel Zeit die Mitarbeiter jeden Tag mit der Suche nach Materialien verlieren. Wenn wir anders und intelligenter organisieren, verschwinden diese Frustrationen. Wir achten auch darauf, dass die von uns angebotenen Alternativen ergonomisch sind: höhenverstellbare Werkbänke, Anti-Ermüdungsmatten... So müssen die Mitarbeiter am Ende des Tages nicht erschöpft nach Hause gehen."
Libert und seine Kollegen stellen fest, dass die Unternehmen immer mehr bereit sind, in solche Lösungen zu investieren. "Das hat alles mit dem Mangel an technischem Personal zu tun. Die Arbeitnehmer legen Wert darauf, in einer angenehmen Arbeitsumgebung zu landen. Und wenn man in ihre Ergonomie investiert, sorgt man auch dafür, dass sie länger bei der Arbeit bleiben können. In großen Unternehmen werden manchmal schlanke Manager eingesetzt. In kleineren Unternehmen können wir diese Rolle übernehmen und unsere Erfahrungen weitergeben."
Wichtig ist dabei die Absprache mit den Betrieben. "Die Änderung des gesamten Arbeitsablaufs muss nicht unbedingt auf einmal erfolgen. Viele Unternehmen arbeiten in Phasen auf ihr Endziel hin. In diesem Fall ist es wichtig, dass auch die Mitarbeiter mitziehen. Schließlich sind sie es, die die Philosophie schließlich in die Praxis umsetzen", fügt Kuijpers hinzu.
Die Hoffmann Group geht dabei so weit, wie der Kunde es wünscht. "Wir können ihm seine Sorgen von A bis Z abnehmen", fügt Libert hinzu. Vom ausgearbeiteten Konzept in 3D über die Lösungen unserer eigenen Hausmarke GARANT bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe eines solchen Projekts." Die Tatsache, dass die Hoffmann Group einen hervorragenden Ruf in Sachen Service genießt, spielt natürlich bei der Entwicklung der Werkstattausrüstung eine Rolle. "Ein großer Vorteil ist die Breite unseres Angebots, mit dem wir unsere Kunden zusätzlich mit Werkzeugen, Messgeräten und PSA unterstützen können. Alles aus einem Online-Portal und mit einem Ansprechpartner. Online können sie z.B. auch die Schaumstoffschalen für die Werkzeuge oder Arbeitsplätze vollständig konfigurieren und mit einem Klick bestellen. Ja, wir gehen bei der Entlastung so weit, wie wir können", schließt Treur.
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