Die Paul Horn GmbH zeigt die Erweiterung ihres Scheibenfrässystems zum Nutenfräsen. Horn bietet die Werkzeuge, je nach Durchmesser, in Schnittbreiten von 0,25 mm bis 1 mm ab Rohteil an. Die maximale Frästiefe (tmax) liegt je nach Werkzeugdurchmesser zwischen 1,3 mm und 14 mm. Je nach zu bearbeitendem Material sind die Schneidplatten mit unterschiedlichen Beschichtungen erhältlich. Der Vollhartmetall-Werkzeugschaft dämpft durch seine Masse die Vibrationen beim Fräsen. Alle Werkzeugschaftvarianten sind mit einer inneren Kühlmittelzufuhr ausgestattet.
Das Scheibenfrässystem bietet dem Anwender mehrere Prozessvorteile: Es ist schnell, prozesssicher und bietet eine gute Oberflächenqualität. Dabei taucht das helixbahngesteuerte Werkzeug schräg oder sehr flach in das Material ein. So lassen sich zum Beispiel Gewinde mit reproduzierbar hoher Qualität herstellen. Im Vergleich zur Bearbeitung mit Wendeschneidplatten bei größeren Durchmessern oder VHM-Fräsern bei kleineren Durchmessern ist ein Scheibenfräser meist kostengünstiger. Scheibenfräser sind für viele Anwendungen geeignet. Sie bearbeiten Stahl, Sonderstähle, Titan oder spezielle Legierungen. Die Präzisionswerkzeuge eignen sich hervorragend für die Verfahren Nutenfräsen, Zirkularfräsen, Gewindefräsen, T-Nutenfräsen und Profilfräsen.
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