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"Die Metallbranche setzt stark auf Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Optimierung in der Produktion. Die Hoffmann Group bietet verschiedene Produkte und Dienstleistungen, um ihre Kunden dabei zu unterstützen", sagt Marcel Schwarts, Leiter des Produktmanagements der Hoffman Group Niederlande und Flandern.
"Ein erstes wichtiges Thema, das niemand ignorieren kann, ist die Nachhaltigkeit", argumentiert Schwarts. "An vielen Arbeitsplätzen werden Stoffe verwendet, die negative Auswirkungen auf die Umwelt haben oder ein Risiko für die Sicherheit oder Gesundheit der Mitarbeiter darstellen können. Dagegen müssen wir alle etwas tun. Nachhaltige Alternativen bieten große Vorteile. Sie belasten die Umwelt weniger, die Mitarbeiter müssen weniger Vorsichtsmaßnahmen treffen, was auch Kosten für PSA sparen kann, und auch der Transport in andere Länder wird einfacher, wenn keine gefährlichen Stoffe mehr im Spiel sind. Um unsere Kunden zu unterstützen, haben wir im vergangenen Jahr GARANT GreenPlus eingeführt. Es bietet eine durchdachte und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Produkten. Der Markt ist begeistert, muss sich aber gelegentlich daran gewöhnen, da manchmal andere Behandlungsverfahren erforderlich sind. Denken Sie nur an das Entfernen von Klebstoffen und Fetten, anstatt sie aufzulösen".
Die GARANT GreenPlus Linie wird weiter ausgebaut, so Schwarts. "Im August wird unser neuer Katalog erscheinen. Darin werden wir eine noch umfangreichere Produktpalette präsentieren. Denken Sie zum Beispiel an Erweiterungen im Bereich Schleifen und Schleifen. Aber auch im Bereich der Ultraschallreinigung werden wir bald neue Produkte auf den Markt bringen. Die Ergebnisse aus der Entwicklungs- und Testphase sehen in jeder Hinsicht vielversprechend aus.
Ein zweites wichtiges Thema für den Metallsektor ist die Digitalisierung.
"Vor drei Jahren haben wir die Softwarelösung Hoffmann Group Connected Manufacturing für die Planung, Steuerung und allgemeine Organisation der Produktion eingeführt. Die Software unterstützt den CAM-Programmierer zum Beispiel mit einem Tool Assembler, der die Erstellung neuer Werkzeuge und deren Übergabe an das CAM-System vereinfacht. So kann das System zum Beispiel Werkzeuge lokalisieren und identifizieren und die Nutzungshistorie des Werkzeugs anzeigen. So wird sofort klar, ob das Werkzeug bereits intensiv genutzt wurde oder problemlos für den nächsten Auftrag eingesetzt werden kann. Die Softwarelösung bietet natürlich noch viel mehr Möglichkeiten. Wir stellen fest, dass die Branche immer offener für Optimierungsmöglichkeiten ist, die Software oder digitale Werkzeuge bieten können."
Schwarts nennt ein weiteres Beispiel: "Wir erweitern ständig unser Angebot an Hoffmann Group Connected Tools (HTC-Tools). Das sind Werkzeuge, die über Bluetooth Daten direkt in Messprotokolle einfügen können, so dass menschliche Fehler beim manuellen Kopieren von Daten vermieden werden. Diese Art von Werkzeug ist zwar etwas teurer als die herkömmliche Variante, aber die Kunden fragen zunehmend danach, weil sie wissen wollen, ob diese Form der Digitalisierung und Optimierung zu ihren Geschäftsabläufen passt."
Nicht nur die Digitalisierung kann zu einer Optimierung der Produktion führen. Auch die Automatisierung kann helfen.
"Ein gutes Beispiel ist unsere Gleitschleifmaschine GMT35, bei der das Polieren, Entgraten oder Reinigen nicht mehr manuell erfolgt, sondern durch die Rotofinishing-Technologie automatisiert wird. Angesichts des akuten Fachkräftemangels ist es wichtig, den Mitarbeitern die automatisierbaren Arbeiten abzunehmen, damit sie mehr Raum für Dinge haben, bei denen echte menschliche Arbeit gefragt ist. Außerdem führt dies zu besonders motivierten Mitarbeitern."
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