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Mensch und Maschine als Aktivposten in einer Werkstatt für Feinblecharbeiten
Bei Lesage beherrscht man das Handwerk des Schweißens wie kein anderer. Vor kurzem wurde in Laserschweißen investiert und ein CO-Schweißroboter installiert.

Mensch und Maschine als Aktivposten in einer Werkstatt für Feinblecharbeiten

Blechbearbeitung für Feinbleche: das ist seit vielen Jahren das Kerngeschäft von Lesage Metal Construction. Im Laufe der Jahre hat sich das Familienunternehmen zu einem industriellen Zulieferer vor allem für feine und vielseitige Blecharbeiten entwickelt. Selbst die komplexesten Teile und Konstruktionen werden problemlos hergestellt. Hinter der Grundlinie 'Masters in Metalworks' verbirgt sich also ein Spezialist, der so viel wie möglich im eigenen Haus ausführt und auf eine langfristige Beziehung zu seinen Kunden setzt. Ein begeistertes Team von qualifizierten Mitarbeitern und ein moderner Maschinenpark spielen dabei eine wichtige Rolle. Im letzten Jahr wurde in eine neue Werkzeugmaschine, eine Laserschweißanlage und einen CO-Schweißroboter investiert.

Im vergangenen Jahr investierte die Geschäftsleitung in eine neue Aluminiumbearbeitungsmaschine für Werkstücke bis zu 6 Metern.

Die Geschichte dieses metallverarbeitenden Unternehmens reicht bis in die 1930er Jahre zurück, als Nestor Lesage seine Schmiede in Otegem eröffnete. Inzwischen führt die vierte Generation mit Kim Lesage, seiner Schwester Lies und ihrem Mann Mike Bartholomeus die Erfolgsgeschichte seit 2021 fort. 

"Natürlich machen wir das nicht allein. Wir können auf ein Team von mehr als 50 qualifizierten Mitarbeitern zählen, die jeden Tag bereit sind, den Kunden höchste Qualität bei Produkt und Service zu garantieren", sagt Mike Bartholomeus. "Wir haben eine umfassende Studie durchgeführt und einen langfristigen Plan erstellt, um das Wachstum des Unternehmens zu sichern. Unser erfahrenes Personal ist in dieser Hinsicht ein sehr wichtiger Aktivposten. Schließlich ist es nicht einfach, technisch versierte Mitarbeiter zu finden, aber glücklicherweise haben wir ein loyales Team, das keine Herausforderung scheut."

Lesage hat sich zu einem führenden Spezialisten für feine und vielseitige Blecharbeiten entwickelt.

Investitionen in Werkzeugmaschinen und Schweißanlagen

Die Kunden kommen mit ihren Ideen zu Lesage. In manchen Fällen handelt es sich um einfache Modelle, für die eine Zeichnung vom Kunden vorliegt. Oft bekommen die Produktdesigner aber auch komplexere Teile und Konstruktionen auf den Tisch, für die sie dann mit modernen 3D-Zeichnungspaketen eine realisierbare Lösung entwickeln müssen. Sobald der Kunde einen Entwurf genehmigt hat, beginnt die Produktion. 

Fast alle Bearbeitungen können im Haus durchgeführt werden. Bei Lesage werden Bleche aus Stahl, Aluminium und Edelstahl sowie Cortenstahl, Zink, Rotkupfer oder Messing in verschiedenen Größen bearbeitet. Dazu verfügt das Unternehmen über einen umfangreichen Hightech-Maschinenpark. Darüber hinaus beherrschen sie das Schweißen wie kein anderer. Die Fachkräfte beherrschen alles: Roboter-, halbautomatisches, WIG-, MIG-, Punkt-, Stumpf- und Bolzenschweißen. Der Schweißroboter verfügt über vier Arbeitsstationen und hat eine Reichweite von 12 Metern. Im Herbst 2022 wurde in das Laserschweißen investiert, und in diesem Frühjahr wurde die Schweißabteilung durch einen CO-Schweißroboter verstärkt. Auch die Lackierung erfolgt im Haus. Auf dem Gelände befindet sich nämlich eine industrielle Pulverlackiererei, in der Werkstücke mit einer Länge von bis zu 12 Metern eingefärbt werden können. Wenn es etwas gibt, das sie nicht selbst machen, arbeiten sie mit festen Qualitätspartnern zusammen, um den Kunden den besten Service zu garantieren.

In der industriellen Pulverbeschichtungsanlage können Teile bis zu 12 Metern Länge eingefärbt werden.

"Wir sind davon überzeugt, dass neben dem Personal auch der Maschinenpark eine entscheidende Rolle spielt, wenn wir Qualität garantieren und wettbewerbsfähig bleiben wollen. Deshalb haben wir in den letzten Jahren unter anderem stark in automatische Laserschneid- und Stanzmaschinen, ein automatisches Blechlager, zwei Biegeroboter und halbautomatische Schweißgeräte investiert. Letztes Jahr haben wir außerdem eine elumatec CNC-Maschine für Profile bis zu 6 Metern in Betrieb genommen. Außerdem haben wir mit dem Laserschweißen begonnen, das es uns ermöglicht, bei unseren Feinblecharbeiten ohne zusätzliche Nachbearbeitung ein schönes Schweißergebnis zu erzielen", erklärt Bartholomeus. "Diese Investitionen ermöglichen es uns, unsere Marktposition weiter zu stärken. Darüber hinaus passen sie perfekt zu unserer Vision, einen noch besseren Service zu gewährleisten. Schließlich wollen wir, dass die Kunden nur einen Ansprechpartner für ihr gesamtes Projekt haben, was Effizienz, Liefertreue und Qualität verbessert."  

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