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Eine gleichbleibend hohe Qualität, schnellere Durchlaufzeiten und minimale Bearbeitungskosten
Patrick van Scherpenseel, Account Manager Benelux, erklärt die Q-Fin Finishing-Maschine.

Gleichbleibend hohe Qualität, schnellerer Durchlauf und minimale Bearbeitungskosten

Aufgrund des zunehmenden Fachkräftemangels, steigender Löhne und hoher Qualitätsanforderungen gewinnt die Automatisierung in der Metallbranche immer mehr an Bedeutung. "Wir hören uns die Fragen und Wünsche des Marktes an und entwickeln dann Lösungen, um die beste Antwort darauf zu geben", erklärt Patrick van Scherpenseel, Account Manager Benelux von Q-Fin.

"Q-Fin entwickelt, baut und liefert Lösungen für das Entgraten, Verrunden und Veredeln von Blechteilen", beginnt Van Scherpenseel. "Von dieser Basis aus haben wir begonnen, den Bedarf auf dem Markt genauer zu untersuchen. Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels wollen die Unternehmen mit einem Minimum an Aufwand und Personal ein Maximum an Leistung erzielen. Dies ist möglich, indem man die Maschinenabläufe automatisiert und die damit verbundenen Abläufe beschleunigt. Letzteres ist in letzter Zeit eine wachsende Nachfrage auf dem Markt gewesen. Q-Fin bietet hierauf eine Antwort."

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Der Roboter erkennt die Produkte und legt sie auf das Förderband, das durch die Maschine läuft.

Benutzerfreundlich, schnell und zuverlässig

Van Scherpenseel erklärt: "Bei Q-Fin spielen drei Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entwicklung: einfache Bedienung, schnelle Maschinen und eine gleichbleibend zuverlässige Verarbeitung der Produkte. Während wir vor fünf Jahren noch Drehknöpfe verwendet haben, sind diese einem Touchscreen gewichen, mit dem der Bediener die gewünschte Funktion der Maschine einfach einstellen kann: von der automatischen Kalibrierung der Schleifmittel bis zur Bestimmung von Geschwindigkeit, Druck und Art des Schleifmittels. Dadurch können die Maschinen im Grunde von jedem bedient werden. Durch diese Zeitersparnis bleibt dem Bediener Zeit für andere Aufgaben."

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TopGrinder: Die einfache und sichere halbautomatische Nachbearbeitungsmaschine von Q-Fin.

Vollständige Automatisierung

Aber man kann noch einen Schritt weiter gehen. "Wir haben diese Art von Einstellung entwickelt, weil wir unseren Kunden auch die Möglichkeit eines vollautomatischen Betriebs bieten wollen. Wir können unsere Maschinen mit ERP-Systemen verknüpfen. Zum Beispiel in unserer größten Anlage mit zwei Endbearbeitungsmaschinen, einer Wendestation und einem Be- und Entladeroboter. Das ERP-System teilt der Maschine und dem Roboter mit, welches Produkt der Kunde wünscht und welches Material und welche Bearbeitung dafür erforderlich ist. Ein FTS liefert eine Palette an, ein Roboter erkennt das Produkt mit Hilfe von Bildverarbeitungstechnologie und legt es auf das Einlaufband der Endbearbeitungsmaschine. Diese erhält dann alle erforderlichen Eingaben und führt die Bearbeitung durch. Danach wird das Produkt über eine Wendeeinheit einer zweiten Endbearbeitungsmaschine zugeführt, die eine doppelseitige Bearbeitung durchführt. Schließlich legt ein unbemannter Roboter das fertige Produkt wieder auf einer Palette ab. Diese so genannte Q-Fin TwinLine-Anlage bietet mehrere Vorteile. Die sich wiederholenden Arbeiten müssen nicht mehr manuell ausgeführt werden, was zu einer gleichbleibend hohen Qualität, schnelleren Durchlaufzeiten und minimalen Handlingkosten führt."

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Sehr einfache Bedienung der Maschine über den Touchscreen.

Futures 

Für viele Unternehmen liegt diese Einrichtung noch weit in der Zukunft. "Auf der Messe Advanced Manufacturing Antwerpen haben wir daher sowohl ein Einstiegsmodell (Topgrinder) als auch unsere neueste Entwicklung (F250) gezeigt. Der Topgrinder ist eine mobile Entgratungsmaschine, die serienmäßig mit einer stufenlos einstellbaren Bürstendrehzahl und einem Vakuumsystem ausgestattet ist, so dass die Werkstücke fest auf dem Arbeitstisch eingespannt sind und der Bediener mit einer Zweihandsteuerung immer sicher arbeitet. Das spart viel Zeit im Vergleich zum manuellen Entgraten. Es handelt sich um ein Modell ohne Einrichtungszeit, so dass sich seine Fähigkeiten leicht demonstrieren lassen. Für viele Unternehmen ist dies eine erste Einführung in eine andere Art des Entgratens und Bearbeitens, als sie es derzeit tun."

Prime

Außerdem zeigte Q-Fin auf der Messe eine Premiere: die vollautomatische Kompakt-Fertigbearbeitungsmaschine F250, die speziell für die Bearbeitung (sehr) kleiner Blechteile entwickelt wurde. "Sie ist der Nachfolger der F200, ausgestattet mit den neuesten Maschineninnovationen. Sie ist zum Beispiel 50 mm breiter, verfügt über ein verbessertes Vakuumsystem, ein motorgesteuertes Schleifband, eine automatische Kalibrierung der Bürsten, einen 10-Zoll-Touchscreen und die Möglichkeit der Anbindung an ein ERP-System. Das gibt dem Anwender die Möglichkeit, voll programmiert zu arbeiten, was die Maschine sehr geeignet für Serienarbeiten macht."   

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