Plattform für die metallverarbeitende Industrie
Das Streben nach Perfektion beim Drehen

Wer in der weiten Umgebung von Ingelmunster nach Dreharbeiten sucht, weiß jetzt, wohin er sich wenden muss. In elf Jahren hat sich Amalo zu einer festen Größe entwickelt, die Qualität und proaktive Kommunikation zu ihrer Visitenkarte gemacht hat. Die Kunden wissen immer, woran sie sind und kommen gerne wieder.

Amalo, Atelier Martin Lombaert, trägt die Namen der beiden Inspiratoren, den Ehemännern Chris Martin und Ann Lombaert. Er leitet die Werkstatt, die sich auf das Seriendrehen spezialisiert hat, sie ist für die Kommunikation zuständig. Gemeinsam legen sie die Messlatte hoch, um jedes Stück in Perfektion fertigzustellen und es dem Kunden wie vereinbart zu liefern. Eine Geschichte, die mit einer tief verwurzelten Leidenschaft für die Metallbearbeitung begann. Martin: "Bei Amalo konzentrieren wir uns ganz auf das Drehen, sowohl von Metallen als auch von Kunststoffen. Schließlich muss jeder, der in seinem Beruf erfolgreich sein will, eine Wahl treffen. Wenn man sich spezialisiert, beherrscht man die Prozesse und Materialien perfekt, um den Kunden immer die richtige technische Beratung zu geben. Wenn zum Beispiel das Material, das ein Kunde vorschlägt, zwar billiger in der Anschaffung ist, aber zu höheren Produktionskosten führt, beraten wir ihn über mögliche Alternativen. Mit uns weiß er immer genau, woran er ist."

Match zwischen Maschinen und Menschen

Um dieses erstklassige Drehen zu erreichen, verfügt Amalo über acht vollwertige CNC-Drehmaschinen und eine Fräsmaschine, auf denen die Teile weiter bearbeitet werden können. Martin: "Jede neue Maschine in der Produktion soll uns nicht nur zusätzliche Kapazität geben, sondern auch zusätzliche Möglichkeiten, noch besser auf Kundenwünsche einzugehen." Maschinen sind nur die eine Seite der Medaille. Um die Qualität zu gewährleisten, muss ein Mensch mit Erfahrung und Geschick an den Maschinen sitzen. Zusammen mit zwei Mitarbeitern ist Martin selbst noch jeden Tag in der Werkstatt. "Menschen sind immer schwieriger zu finden. Wir entscheiden uns daher immer für Maschinen, die möglichst autonom produzieren können, damit wir unsere Mitarbeiter so effizient wie möglich einsetzen können. Das erfordert Mehrfacheinsätze und damit eine gute Zusammenarbeit. Wir bemühen uns daher sehr, dass unser Team zusammenpasst." Amalo investiert auch in seine Produktionsumgebung, um die Arbeit so angenehm wie möglich zu gestalten. So sorgt beispielsweise ein modernes Belüftungssystem für Sauberkeit in der Werkstatt, aber auch Sicherheit und Ergonomie werden groß geschrieben.

Amalo zieht entschlossen die Karte des Drehens, sowohl bei Metallen als auch bei Kunststoffen.

Starkes Wachstum dank proaktiver Kommunikation

Selbst während der Korona fanden die Kunden problemlos den Weg zu Ingelmunster. Die Mund-zu-Mund-Propaganda zeigt offenbar Wirkung. Die Kapazität der jüngsten Erweiterung des Maschinenparks im Oktober ist bereits voll ausgelastet. Die Produktionshalle ist voll. Bevor also eine neue Maschine folgt, muss noch einmal nachgelegt werden. Das Ergebnis eines sehr intensiven Wachstumskurses. "Was ist der Grund für unseren Erfolg? Aus den Rückmeldungen unserer Kunden wissen wir, dass sie unsere proaktive Kommunikation sehr zu schätzen wissen. Durch Anns Bemühungen sind sie immer bestens über den Fortgang ihres Auftrags informiert. In der Werkstatt sorgen wir dafür, dass die Stücke nach den Wünschen der Kunden fertiggestellt werden. Ann sorgt dafür, dass wir unsere Versprechen in Bezug auf den Zeitplan einhalten. Wir wollen vor allem eine langfristige Beziehung zu unseren Kunden aufbauen. Je besser wir sie kennen, desto besser können wir mit ihnen zusammen überlegen, wie ihre Produkte verbessert werden können oder wie wir sie logistisch unterstützen können. Aufgrund der Materialknappheit haben wir beispielsweise bereits damit begonnen, die Kunden nach ihren Erwartungen für das nächste Jahr zu befragen, damit wir genügend Material zur Verfügung haben, damit sie ihre Produktion nicht einstellen müssen", sagt Martin.

Weiter tüfteln und wachsen

Trotz der Hektik in der Produktion behält Amalo die Zukunft stets im Blick. "Wir tüfteln ständig an der Optimierung unserer Prozesse, um jedes Quäntchen Effizienz aus ihnen herauszuholen. Außerdem arbeiten wir hart daran, die Digitalisierung weiter voranzutreiben. Ein ERP-Paket ist bereits im Einsatz, in der nächsten Phase wollen wir es mit der Planung und unserem Lagerbestand verknüpfen. Vor allem aber wollen wir Zeit für unsere Kunden finden und uns Zeit nehmen. In erster Linie wollen wir mit ihnen weiter wachsen. Indem wir mit ihnen über die neuen Möglichkeiten ihrer eigenen Maschinen sprechen oder indem wir weiter über ihre Produkte nachdenken. Es gibt noch viel Potenzial für die verarbeitende Industrie in Flandern. Hoffentlich wird das Corona-Thema die Unternehmen auch dazu bringen, ein bisschen mehr lokal zu denken."

Streben nach Perfektion beim Drehen

Wer in der weiten Umgebung von Ingelmunster nach Dreharbeiten sucht, weiß jetzt, wohin er sich wenden muss. In elf Jahren hat sich Amalo zu einer festen Größe entwickelt, die Qualität und proaktive Kommunikation zu ihrer Visitenkarte gemacht hat. Die Kunden wissen immer, woran sie sind und kommen gerne wieder.

Amalo, Atelier Martin Lombaert, trägt die Namen der beiden Inspiratoren, den Ehemännern Chris Martin und Ann Lombaert. Er leitet die Werkstatt, die sich auf das Seriendrehen spezialisiert hat, sie ist für die Kommunikation zuständig. Gemeinsam legen sie die Messlatte hoch, um jedes Stück in Perfektion fertigzustellen und es dem Kunden wie vereinbart zu liefern. Eine Geschichte, die mit einer tief verwurzelten Leidenschaft für die Metallbearbeitung begann. Martin: "Bei Amalo konzentrieren wir uns ganz auf das Drehen, sowohl von Metallen als auch von Kunststoffen. Schließlich muss jeder, der in seinem Beruf erfolgreich sein will, eine Wahl treffen. Wenn man sich spezialisiert, beherrscht man die Prozesse und Materialien perfekt, um den Kunden immer die richtige technische Beratung zu geben. Wenn zum Beispiel das Material, das ein Kunde vorschlägt, zwar billiger in der Anschaffung ist, aber zu höheren Produktionskosten führt, beraten wir ihn über mögliche Alternativen. Mit uns weiß er immer genau, woran er ist."

Match zwischen Maschinen und Menschen

Um dieses erstklassige Drehen zu erreichen, verfügt Amalo über acht vollwertige CNC-Drehmaschinen und eine Fräsmaschine, auf denen die Teile weiter bearbeitet werden können. Martin: "Jede neue Maschine in der Produktion soll uns nicht nur zusätzliche Kapazität geben, sondern auch zusätzliche Möglichkeiten, noch besser auf Kundenwünsche einzugehen." Maschinen sind nur die eine Seite der Medaille. Um die Qualität zu gewährleisten, muss ein Mensch mit Erfahrung und Geschick an den Maschinen sitzen. Zusammen mit zwei Mitarbeitern ist Martin selbst noch jeden Tag in der Werkstatt. "Menschen sind immer schwieriger zu finden. Wir entscheiden uns daher immer für Maschinen, die möglichst autonom produzieren können, damit wir unsere Mitarbeiter so effizient wie möglich einsetzen können. Das erfordert Mehrfacheinsätze und damit eine gute Zusammenarbeit. Wir bemühen uns daher sehr, dass unser Team zusammenpasst." Amalo investiert auch in seine Produktionsumgebung, um die Arbeit so angenehm wie möglich zu gestalten. So sorgt beispielsweise ein modernes Belüftungssystem für Sauberkeit in der Werkstatt, aber auch Sicherheit und Ergonomie werden groß geschrieben.

Edelstahl Aluminium skaliert 1
Amalo zieht entschlossen die Karte des Drehens, sowohl bei Metallen als auch bei Kunststoffen.

Starkes Wachstum dank proaktiver Kommunikation

Selbst während der Korona fanden die Kunden problemlos den Weg zu Ingelmunster. Die Mund-zu-Mund-Propaganda zeigt offenbar Wirkung. Die Kapazität der jüngsten Erweiterung des Maschinenparks im Oktober ist bereits voll ausgelastet. Die Produktionshalle ist voll. Bevor also eine neue Maschine folgt, muss noch einmal nachgelegt werden. Das Ergebnis eines sehr intensiven Wachstumskurses. "Was ist der Grund für unseren Erfolg? Aus den Rückmeldungen unserer Kunden wissen wir, dass sie unsere proaktive Kommunikation sehr zu schätzen wissen. Durch Anns Bemühungen sind sie immer bestens über den Fortgang ihres Auftrags informiert. In der Werkstatt sorgen wir dafür, dass die Stücke nach den Wünschen der Kunden fertiggestellt werden. Ann sorgt dafür, dass wir unsere Versprechen in Bezug auf den Zeitplan einhalten. Wir wollen vor allem eine langfristige Beziehung zu unseren Kunden aufbauen. Je besser wir sie kennen, desto besser können wir mit ihnen zusammen überlegen, wie ihre Produkte verbessert werden können oder wie wir sie logistisch unterstützen können. Aufgrund der Materialknappheit haben wir beispielsweise bereits damit begonnen, die Kunden nach ihren Erwartungen für das nächste Jahr zu befragen, damit wir genügend Material zur Verfügung haben, damit sie ihre Produktion nicht einstellen müssen", sagt Martin.

Weiter tüfteln und wachsen

Trotz der Hektik in der Produktion behält Amalo die Zukunft stets im Blick. "Wir tüfteln ständig an der Optimierung unserer Prozesse, um jedes Quäntchen Effizienz aus ihnen herauszuholen. Außerdem arbeiten wir hart daran, die Digitalisierung weiter voranzutreiben. Ein ERP-Paket ist bereits im Einsatz, in der nächsten Phase wollen wir es mit der Planung und unserem Lagerbestand verknüpfen. Vor allem aber wollen wir Zeit für unsere Kunden finden und uns Zeit nehmen. In erster Linie wollen wir mit ihnen weiter wachsen. Indem wir mit ihnen über die neuen Möglichkeiten ihrer eigenen Maschinen sprechen oder indem wir weiter über ihre Produkte nachdenken. Es gibt noch viel Potenzial für die verarbeitende Industrie in Flandern. Hoffentlich wird das Corona-Thema die Unternehmen auch dazu bringen, ein bisschen mehr lokal zu denken."

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