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Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit, vom Einzelstück bis zur Serie
Geert Truyaert (links) und Xavier, einer seiner Kollegen aus dem Werkzeugbau, über Crispyn Machines: "Ein Unternehmen, das Bearbeitungstechnologie atmet. Das merkt man sofort."

Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit, vom Einzelstück bis zur Serie

Metafox ist auf die industrielle Lieferung von einfachen bis komplexen Rohrprodukten spezialisiert. Ein Know-how, das es für die Herstellung von Gastronomie- und Stadtmöbeln nutzt, das es aber auch anderen Unternehmen zur Verfügung stellt. Dabei versucht das Unternehmen aus Ardooie, so viel wie möglich unter einem Dach zu produzieren. Intelligent und automatisiert. Auch der Werkzeugbau ist kürzlich diesen Weg gegangen. Dort wurde die XYZ TMC mit ProtoTRAK-Steuerung eingeführt. Eine Drei-in-Eins-Maschine, um für jedes Teil die effizienteste Produktionsmethode anzuwenden.

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Der Werkzeugbau führt auch einige Bohrarbeiten für die Produktion durch. "Die Nachkalkulation haben wir schon gemacht. Die Spannvorrichtung hatten wir schon nach der ersten Charge amortisiert."

Der Werkzeugbau ist seit langem die Domäne von Geschäftsführer Geert Truyaert. Noch eine Weile, denn bald winkt der wohlverdiente Ruhestand. "Die größte Veränderung hier in der Produktion war der Ersatz der Stanzmaschinen durch Rohrlaser. Dadurch können wir die Teile von nun an komplett in einer Aufspannung fertigstellen." Ein Erdrutsch für den Werkzeugbau, der sich von nun an nicht mehr auf Stanzwerkzeuge, sondern hauptsächlich auf Schweißvorrichtungen konzentrieren musste. 

Darüber hinaus werden Kontrollkaliber und spezifische Werkzeuge entworfen und hergestellt. "Wir können sowohl das digitale Design als auch die physische Produktion im Haus durchführen. Und das ist ein großer Vorteil", versichert Truyaert. Bis vor kurzem wurde dies ausschließlich durch konventionelles Drehen und Fräsen erreicht. "Denn wir fangen bei jedem Stück von vorne an. Wenn ein Kunde mit einem neuen Produkt anklopft, bauen wir die Schweißvorrichtung genau nach diesen Vorgaben."

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Ein typisches Beispiel für die Schweißvorrichtungen, die im Werkzeugbau von Metafox hergestellt werden, um einfache bis komplexe Rohrprodukte perfekt zu bearbeiten.

Mehr Möglichkeiten für komplexere Arbeiten

Doch auch hier konnte die Automatisierung nicht scheitern. "Wir stellen fest, dass die Komplexität immer weiter zunimmt. Bei bestimmten Teilen haben wir mehr an Handrädern gedreht als tatsächlich bearbeitet. Wir wollten also eine Maschine, die uns ein bisschen mehr Möglichkeiten bietet, damit wir auch anspruchsvollere Arbeiten schnell erledigen können." Truyaert hatte seine Hausaufgaben gemacht und wusste sehr genau, was er wollte. "Meine Erfahrung mit CNC-Steuerungen reicht dreißig Jahre zurück. Auf der Wunschliste stand also eine Maschine, bei der Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit überwiegen, so dass es sich lohnt, auch bei Einzelstücken damit zu arbeiten. Die ProtoTRAK-Steuerung konnte dies voll und ganz erfüllen."

Konventionell oder kontrolliert - alles ist möglich

Ausschlaggebend für die Entscheidung: das Vorhandensein von Handrädern. "Das konnte kein anderer Anbieter bieten. Auf diese Weise können wir bei einfachen Teilen oder schnellen manuellen Anpassungen auch weiterhin konventionell mit derselben Maschine arbeiten." Darüber hinaus hatte Truyaert ein sehr gutes Gefühl bei dem Lieferanten Crispyn Machines. "Ein Unternehmen, das Zerspanungstechnik atmet. Das merkt man sofort. Beim kleinsten Problem kann man sie anrufen und sie helfen einem schon am Telefon weiter. Auf eine sehr freundliche und gleichzeitig äußerst professionelle Art und Weise."

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Metafox entschied sich für das neue TMC von XYZ mit seinem Werkzeugmagazin. "Die Möglichkeit, Teile in einem Arbeitsgang zu bearbeiten, ist eine absolute Notwendigkeit. Für die Genauigkeit und für die Effizienz."

Fertigstellung in einem Rutsch dank Werkzeugmagazin

Metafox hat sich für das neue TMC von XYZ entschieden. "Einfach weil gelegentlich einige sich wiederholende Arbeiten anfallen. Wir machen zum Beispiel auch einige Bohrarbeiten für Produktionsteile. Das sind Serien von 400 Stück. Wir haben bereits die Nachkalkulation durchgeführt. Die Spannvorrichtung hatten wir schon nach der ersten Serie zurückverdient. Und außerdem ist die Qualität ein bisschen höher. Die glotzen schon auf unseren Neuling hier aus der Produktion", sagt Truyaert mit einem Augenzwinkern. Als zweiter Pluspunkt des TMC erwies sich das Vorhandensein eines Werkzeugmagazins. "Damit können wir mehrere Arbeitsgänge auf einmal machen. Schnelligkeit mag hier nicht vorherrschen, aber es ist eine absolute Notwendigkeit, Teile in einem Durchgang fertigstellen zu können. Für die Genauigkeit und für die Effizienz."

Gesparte Zeit

Die Ankunft der neuen Maschine läutete sofort ein neues Leben ein. Denn sie erhielt einen Platz in der neuen Werkstatt. "Durch die vielen Veränderungen in der Produktion waren wir nicht mehr optimal aufgestellt. Als dieser Platz frei wurde, sah ich sofort den Mehrwert, direkt neben der Schweißabteilung und mit zwei großen Toren für die Materialzufuhr. Ein logischer Fluss, der uns Zeit spart. Die neue Crispyn-Maschine passt perfekt in dieses Bild", sagt Truyaert abschließend.

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