Die Dinge entwickeln sich in die richtige Richtung. Die neue Generation von Schweißern kennt die Gefahren, die mit Schweißrauch verbunden sind, und möchte den richtigen Schutz dafür bekommen und verwenden. Unabhängig davon, um welches Schweißverfahren es sich handelt, besteht die beste Lösung darin, den Schweißrauch so nah wie möglich an der Quelle abzusaugen. 90 bis 99% der schädlichen Partikel werden auf diese Weise bereits entfernt. Abicor Binzel hilft den Anwendern in dieser Hinsicht. Es verfügt nicht nur über die richtige Technologie in Form von Schweißzangen und Absauganlagen, sondern auch über das Wissen und die Fähigkeiten, um mit Schulungen und Vorführungen in der Praxis zu helfen.
"Manchmal muss man etwas sehen, um es zu glauben." Unter diesem Motto organisierte Abicor Binzel zusammen mit dem belgischen Institut für Schweißtechnik und Air Products Ende November ein Seminar über die Gefahren von Schweißrauch und wie man sie minimieren kann. Dieses fand bei Don Bosco in Sint-Denijs-Westrem (in der Nähe von Gent) statt. Dieser Ort war kein Zufall, denn die Schüler des sechsten und siebten Jahrgangs waren die ersten, die das Programm am Vormittag zu sehen bekamen.
"Wir wollen auch die künftige Generation von Schweißern für die schädlichen Auswirkungen von Schweißrauch sensibilisieren", sagt Alain Van Kerrebroeck, kaufmännischer Leiter bei Abicor Binzel. "Man merkt, dass sich die neue Generation mehr Sorgen um ihre Gesundheit macht. Wenn man ihnen die richtige Technologie zur Verfügung stellt, um die Risiken zu beseitigen, nutzen sie sie gerne. Und das ist auch gut so, denn jeden Euro, den man in die Prävention investiert, muss man später nicht für Arztrechnungen ausgeben."
Abicor Binzel setzt sich seit Jahren dafür ein, den Schweißern deutlich zu machen, dass es auch anders und besser geht. Dabei setzt es konsequent auf die Quellenabsaugung. Van Kerrebroeck: "Durch die Wahl von Schweißpistolen mit Quellenabsaugung werden je nach Schweißposition 90 bis 99% der schädlichen Stoffe entfernt, bevor sie sich am Arbeitsplatz ausbreiten können. Auf diese Weise schützen Sie nicht nur den Schweißer selbst, sondern auch alle, die um ihn herum arbeiten."
Eine Sorge, die auch der Gesetzgeber teilt. Er legt einen MAC-Wert fest, der angibt, wie viele Partikel noch in der Luft vorhanden sein dürfen. "In den Niederlanden und Deutschland ist dieser Grenzwert schon seit Jahren strenger als bei uns. Dort sieht man, dass PSA und Quellenabsaugung bereits gut etabliert sind. Auch hier geht es zunehmend in die richtige Richtung. Auch dank der Aufklärungsarbeit, um junge Menschen für die Gefahren zu sensibilisieren."
In der Vergangenheit blieb die Technologie, die die Gesundheit der Schweißer schützen könnte, oft ungenutzt im Regal stehen. "Zu sperrig, zu schwer", so klang es über Schweißzangen mit Quellenabsaugung. Heute könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein.
"Es wurden enorme Anstrengungen unternommen, um die Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit solcher Schweißzangen zu verbessern. Die neueste Generation der xFUME®-Schweißzangen ist in dieser Hinsicht das Beste, was es gibt. Das ist auch gleich der Sinn einer solchen Vorführung", fährt Van Kerrebroeck fort. "Man kann buchstäblich zeigen, was für einen Unterschied es bedeutet, mit oder ohne Quellenabsaugung zu arbeiten. Außerdem konnten die Anwesenden erfahren, dass die Pistolen viel einfacher zu handhaben sind, als sie manchmal denken. Wir bekommen heute kaum noch Kommentare über das Gewicht unserer Pistolen. Natürlich garantieren sie nicht in jedem Fall eine perfekte Zugänglichkeit zum Werkstück, aber das gilt ja auch für klassische Schweißpistolen."
Abicor Binzel geht dabei einen konsequent offenen Weg. "Obwohl wir glauben, dass unsere xFUME®-Absauggeräte die perfekte Ergänzung sind, sind unsere Schweißzangen ebenso austauschbar mit Geräten anderer Marken. Denn wir glauben an den Nutzen der Quellenabsaugung und wollen die Schwelle für den Anwender, in sie zu investieren, so niedrig wie möglich halten. Deshalb legen wir bei Abicor Binzel auch so viel Wert auf das Drumherum. Wir unterstützen Metallarbeiter mit Vorführungen in der Praxis, Schweißrauchmessungen, Schulungen, Tipps & Tricks für Anwender... Alles, um die Gesundheit der Schweißer zu schützen", schließt Van Kerrebroeck.