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Geräte schneiden hoch drei

Verzahnung hoch drei

Zahnradräumen, Zahnradfräsen und Zahnradschälen - das sind die Technologiezyklen: gearBROACHING, gearMILL, gearSKIVING. Die Paul Horn GmbH und DMG MORI haben eine Kampagne zu diesen drei Kernbereichen der Verzahnung gestartet, um die hohe Leistungsfähigkeit der gemeinsam entwickelten Lösungen durch die Kombination von Maschine, Zyklus und Werkzeug zu demonstrieren. Ein großer Vorteil ist, dass viele bestehende Maschinen an die einzelnen Prozesse angepasst werden können.

Die exklusiven DMG MORI Technologiezyklen unterstützen die Werkstattprogrammierung zur Steigerung von Produktivität und Sicherheit sowie zur Erweiterung der Maschinenleistung. Die Vorteile liegen auf der Hand: bis zu 60 Prozent schnellere Programmierung, Fehlerminimierung durch Klartextprogrammierung, neue Technologien (Verzahnung) und das in der Anwendungssoftware hinterlegte Technologie-Know-how.

Was das Werkzeug betrifft, so können je nach Verfahren und Anwendung Horn-Standard- oder kundenspezifische Sonderwerkzeuge eingesetzt werden. Beim Schälen von Innen- und Außenverzahnungen sind Größen bis Modul 8 in einer Verzahnungsqualität bis ≥ 7 möglich. Beim Verzahnungsfräsen mit Standardwerkzeugen bis Modul 3 wird eine Verzahnungsqualität von ≥ 5 erreicht. Beim Räumen von Innen- und Außenverzahnungen bis Modul 4 kann eine Verzahnungsqualität von ≥ 9 erreicht werden.

Um diese Ergebnisse in der Praxis unter Beweis zu stellen, wird es im Jahr 2022 zahlreiche Veranstaltungen und Messen geben, bei denen die im Rahmen von DMQP (DMG MORI Qualified Products) entwickelten gemeinsamen Verzahnungsprozesse im Mittelpunkt stehen. Den Auftakt bildet das DMG MORI Open House in Pfronten vom 9. bis 21. Mai.

www.PHorn.de/dmqp

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