Automatisierung und Digitalisierung sind aus der Fertigungsindustrie nicht mehr wegzudenken. Das gilt auch für metallverarbeitende Unternehmen, die sich dabei von einem Spezialisten wie TOPSOLID unterstützen lassen können. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung bietet das Unternehmen voll integrierte CAD/CAM-Lösungen für die unterschiedlichsten Branchen. TopSolid'Steel zum Beispiel ist die Zeichnungssoftware für Stahlkonstruktionen. Inzwischen investiert das Softwarehaus kontinuierlich in die Optimierung und Erweiterung dieses Pakets, um den Kunden noch bessere Ergebnisse zu garantieren.
Mit TopSolid'Steel kann jede Art von Konstruktion - Treppe, Geländer, Stahlkonstruktion - mit jeder Anforderung (Größe, Material, komplexe Form) entworfen werden. Der Zeichner kann also seiner Kreativität freien Lauf lassen. Sie können auf der Grundlage von Profilen, Stahlblechen, mechanischen Teilen... entwerfen und dabei verschiedene Materialien (Stahl, Holz, Glas, Verbundwerkstoffe, Kunststoff, Stein...) kombinieren. Diese Software umfasst ein komplettes Blechmodul und zahlreiche Bibliotheken mit z. B. Profilen, Beschlägen und Standardmaterialien. Diese Softwarelösung ist parametrisch und assoziativ. Eine Änderung am 3D führt automatisch zu einer Aktualisierung der Produktionsunterlagen. Das spart wertvolle Zeit und reduziert das Fehlerrisiko.
Die Erfahrungen aus den Anwendungen und die Anforderungen des Marktes ermöglichen es TOPSOLID, die Software kontinuierlich zu optimieren und zu erweitern. So wurden beispielsweise zusätzliche Bibliotheken in TopSolid'Steel integriert.
"Wir haben auch einige neue Funktionen hinzugefügt, um Treppen sehr einfach zu modulieren. Diese bestehen nämlich aus verschiedenen Elementen wie Wänden, Bäumen und Stufen, und ihre Gestaltung erfordert daher viel Individualisierung. Dank eines Konfigurators in unserer Software können bestimmte Aspekte kombiniert werden, so dass es uns gelungen ist, den Prozess bis zu einem gewissen Grad zu automatisieren", sagt Jasper Steylaerts, Business Development Manager.
"Außerdem wurde intensiv an der Visualisierung gearbeitet. Mit Photomapping lassen sich Fotos und 3D-Konstruktionen mischen, so dass Dokumente, z. B. Renderings, als Verkaufsunterstützung vom 3D-Tool an den Endkunden geschickt werden können. Schließlich gibt es noch die 'Arbeitsdokumente'. Sobald eine 3D-Konstruktion fertig ist, ermöglicht diese neue Funktion die automatische Erstellung von Profillisten, Stücklisten, Blechen usw. auf Knopfdruck. Da dies früher manuell durchgeführt werden musste, bedeutet diese Automatisierung eine enorme Zeitersparnis. Und das ist ein sehr wichtiger Aspekt in unserer heutigen Fertigungsindustrie, in der die Kunden immer schnellere Lieferungen verlangen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen." ■