- Oqton ist Teil der automatischen Roboterprogrammierung (ARP) von Valk Welding für die Produktion von hohen Stückzahlen und kleinen Mengen.
- Valk Welding ARP powered by Oqton ermöglicht eine bis zu 10-mal schnellere Programmierung bei bis zu 4-mal geringeren Kosten im Vergleich zu herkömmlichen manuellen Methoden.
Oqton, Softwareanbieter, der Herstellern hilft, Innovation und Effizienz durch intelligente Automatisierung der Produktion zu steigern, und Valk Welding, Marktführer bei flexiblen Schweißrobotersystemen, gaben heute bekannt, dass sie ihre Kräfte bündeln, um die Schweißindustrie zu verändern. Infolgedessen wird die Software von Oqton Teil der ARP-Lösung (Automatic Robotic Programming) von Valk Welding für die Fertigung von Großserien mit geringen Stückzahlen (HMLV). Die von Oqton unterstützte ARP von Valk Welding ermöglicht eine 10-mal schnellere Programmierung als herkömmliche Offline-Programmierlösungen. Darüber hinaus ist das automatisierte Roboterschweißen dreimal schneller und bis zu viermal kostengünstiger als das manuelle Schweißen. Die neuen Techniken und Prozesse, die die Unternehmen gemeinsam entwickeln werden, sollen den Einsatz des automatisierten Roboterschweißens für Einzelstück- oder Kleinserienproduktionen optimieren, die bisher nur mit manuellen Methoden wirtschaftlich machbar waren.
Der Valk Welding ARP powered by Oqton generiert selbstständig Schweißroboterprogramme direkt aus 3D-CAD-Dateien, wodurch die Notwendigkeit einer kostspieligen Programmierung entfällt. Diese KI-Lösung (Künstliche Intelligenz) nutzt künstliche Intelligenz, um die Prozesse für zukünftige Teile auf der Grundlage der aktuell besten Arbeitsverfahren zu verfeinern. Daher können Schweißer diese Software auch ohne Vorkenntnisse über Roboter oder 3D-Geometrie problemlos nutzen. Die Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit des Valk Welding ARP powered by Oqton machen ihn zu einer idealen Lösung für das Roboterschweißen mit hohem Durchsatz und geringen Stückzahlen.
Mark Forth, General Manager of Industrial Manufacturing bei Oqton, sagt: "Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Valk Welding. Gemeinsam werden wir unseren Kunden helfen, ihre ersten Schritte in Richtung vollautomatisches Roboterschweißen mit ARP powered by Oqton zu machen."
Peter Pittomvils, CCO der Valk Welding Group, stimmt dem zu. "Wir sind froh, Oqton in unserer ARP - Automatic Robot Programming Suite zu haben. Als Marktführer bei den offline programmierbaren Schweißrobotern 100% sind wir bereit, den Sprung auf die nächste Stufe zu wagen! Neben unseren eigenen Projekten unterstützen wir Oqton auch für alle anderen Panasonic-Systemintegratoren, damit diese ihren Kunden ebenfalls diese großartige Lösung und unsere Erfahrung anbieten können."
Jedes Jahr gehen mehr Schweißer in den Ruhestand als neue in die Branche eintreten, weshalb die Automatisierung des Schweißprozesses mehr denn je erforderlich ist. Nach Angaben der American Welding Society (AWS) liegt das Durchschnittsalter eines Schweißers bei 57 Jahren, und die AWS schätzt, dass bis 2024 in der Schweißindustrie 400 000 Arbeitsplätze fehlen werden. In Europa geht die Zahl der verfügbaren Schweißer jährlich um 2% zurück, und diese Zahl wird in den kommenden Jahren noch steigen. Der Mangel an Schweißern besteht schon seit vielen Jahren, aber auch der Mangel an Roboterprogrammierern mit Schweißkenntnissen unterstreicht den Bedarf an einer automatisierten Lösung.
Unternehmen, die mehr über den Valk Welding ARP powered by Oqton erfahren möchten, können die Websites von Oqton und Valk Welding besuchen.