Mehr Bauarbeiten dank der neuen Bohrlinie

Ein Unternehmen muss sich ständig weiterentwickeln. Wer stehen bleibt, macht Rückschritte. JB Construct Betonstaal, ein Schwesterunternehmen von JB Construct Betonbouw und JMC Containerservice aus Lier, hat kürzlich in die Erweiterung seines Maschinenparks mit einer neuen Bohranlage investiert. Auf diese Weise kann das Unternehmen sein Angebot erweitern und die Effizienz und Flexibilität in der Werkstatt weiter optimieren. Das Team von Geschäftsführer Bart Jacobs entschied sich schließlich für eine BRD-CNC LGT 12.000 mm CMA-Bohranlage, geliefert und installiert von Distributor De Tollenaere.

Bart Jacobs investierte kürzlich in eine neue CMA BRD-CNC LGT 12.000 mm Bohranlage zum Bohren und Gewindeschneiden von Stahlprofilen.

Seit seiner Gründung im Jahr 2001 hat sich JB Construct aus Lier zu einem der wichtigsten Akteure auf dem Betonmarkt in Flandern und Brüssel entwickelt. Neben vielen Privatkunden ist das Unternehmen ständiger Partner von Bauunternehmen, Industriebetrieben, Projektentwicklern, Schwimmbadbauern, Gartenbauern usw. Dabei handelt es sich in der Regel um maßgeschneiderte Arbeiten mit vor Ort gegossenem Beton. "Um diese Sonderanfertigungen, aber auch unsere eigenen Aufträge für Betonsockel zu realisieren, benötigten wir Bewehrungsstahl, und so beschlossen wir, eine Werkstatt zu gründen, um diese Bewehrung selbst herzustellen", erklärt Bart Jacobs. "Inzwischen hat sich JB Construct Betonstaal zu einem Lieferanten von vorgefertigter Betonbewehrung, Poutrels, Giebelstützen, Betonnetzen und maßgeschneiderten Stahlkonstruktionen entwickelt. Zu diesem Zweck verfügen wir über einen umfangreichen Maschinenpark, unter anderem zum Schneiden, Sägen, Biegen und Schweißen von Werkstücken."

Erweiterung der Möglichkeiten und Kapazität

Heute beschäftigen die Schwesterunternehmen JB Construct Betonbouw, JB Construct Betonstaal und JMC Containerservice rund 50 Mitarbeiter. Die Unternehmensgruppe legt größten Wert auf die Qualität von Produkten und Dienstleistungen, vor allem aber auf die Einhaltung der festgelegten Zeitpläne. Um die Bearbeitungsmöglichkeiten zu erweitern und damit noch mehr Bauarbeiten durchführen zu können, aber auch um die Effizienz und Flexibilität in der Werkstatt zu verbessern, machte sich das Bauunternehmen auf die Suche nach einer geeigneten Bohrlinie. Sie verglichen die verschiedenen Systeme und Anbieter auf dem Markt und entschieden sich schließlich für De Tollenaere und ein Bohrzentrum von CMA, einem italienischen Anbieter von Koordinatenbohrern und Gewindeschneidarmen. "Kurz vor den Sommerferien lieferten wir eine CMA BRD-CNC LGT-Bohranlage mit einem Spanntisch und einer X-Achse von 12.000 mm unter anderem zum Bohren, Gewindeschneiden, Senken und Gravieren von Stahlprofilen von minimal 50 x 50 bis maximal 610 x 1.000 mm, und zwar sowohl für Einzelstücke als auch für kleine und größere Serien", erklärt Peter Wuyts, Vertreter bei De Tollenaere. "Die Profile werden vertikal eingespannt und der Startpunkt des Werkstücks wird automatisch von einem Sensor erfasst, so dass beispielsweise der Nullpunkt automatisch eingestellt werden kann. Dieses System ist in fünf Versionen mit Spindeldrehzahlen bis zu 5.000 U/min, einer Bohrleistung bis zu einem Durchmesser von 42 mm und einer Gewindeschneidleistung bis zu M30 erhältlich."

Das Unternehmen verfügt über einen umfangreichen Maschinenpark, unter anderem zum Schneiden, Sägen, Biegen und Schweißen von Werkstücken.

Ein zufriedener Kunde kehrt zurück

Inzwischen hat sich die Bohranlage in der Werkstatt des Bauunternehmens bereits bewährt. "Seit der Inbetriebnahme wurde bereits so manches Loch gebohrt, und wir sind mit der Geschwindigkeit, der Genauigkeit und dem Grad der Fertigstellung dieses Zentrums äußerst zufrieden", so Jacobs. "Wir arbeiten seit Jahren mit De Tollenaere und haben andere Maschinen des Händlers in unserer Werkstatt. Da die Zusammenarbeit immer optimal war und man sich immer auf einen guten Service verlassen kann, war es klar, dass wir uns beim Kauf dieser Bohranlage für sie entschieden haben."