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Intelligente Brückenkräne steigern Ihre Effizienz

Intelligente Brückenkräne steigern Ihre Rentabilität

Fahrtreppen sind das Mittel der Wahl für das Heben schwerer Lasten in Ihrem Produktionsprozess. Sie haben sich seit Jahrzehnten als treue Mitarbeiter unter anderem beim Be- und Entladen bewährt. In den letzten Jahren konzentrierte sich die Entwicklung vor allem auf die Integration intelligenter Optionen in der Steuerungstechnik, um die Sicherheit zu verbessern und die Produktivität durch sanfte, kontrollierte Bewegungen zu erhöhen.

In den letzten Jahren haben sich Brückenkräne als unentbehrliche und zuverlässige Werkzeuge in einer Werkstatt für den Transport schwerer Lasten erwiesen. Der Aufschwung begann in den 1980er Jahren, was bedeutet, dass die meisten jetzt am Ende ihrer wirtschaftlichen Lebensdauer angelangt sind. Für diejenigen, die sich jahrelang sorgfältig um die Wartung gekümmert haben, ist eine Reparatur oder Nachrüstung sicherlich eine Option. Aber es spricht auch einiges dafür, einen neuen Brückenkran zu installieren. Schließlich ist die Technik nicht stehengeblieben. In den letzten Jahren stand die Integration von mehr Intelligenz bei der Weiterentwicklung der Steuerungen im Mittelpunkt. Das Ergebnis ist eine Vielzahl von intelligenten Funktionen, die einen Mehrwert für Ihren Produktionsprozess darstellen können. Sie ermöglichen es dem Brückenkranführer, seine Arbeit schneller und sicherer zu erledigen, so dass sich die Mehrkosten schnell amortisieren. Wir stellen Ihnen einige von ihnen vor.

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Auch die Steuerung der Geschwindigkeit des Brückenkrans ist heute schon sehr viel ausgefeilter.

 

Anti-Pendel-Technologie

Lasten können oft noch pendeln, wenn sie sich auf dem Hebezeug des Brückenkrans befinden. Durch die Steuerung der Beschleunigung und Abbremsung von Kran und Laufkatze können Sie dieses Hin- und Herpendeln jedoch unterbinden. Das Ergebnis? Eine präzisere Positionierung, die die Dauer des Ladezyklus verkürzt.

Genauere Positionierung

Um diese Positionierung noch besser zu steuern, stehen eine Reihe zusätzlicher Steuerungsfunktionen zur Verfügung. So können zum Beispiel Startpositionen und Zielorte im Voraus programmiert werden. Per Knopfdruck steuert der Kran diese dann selbst an. Das Heben kann dann auch automatisch bis zur vorgegebenen Hubhöhe erfolgen. Weiterhin kann man die Endpositionierung der Last an einer XY-Koordinate beschleunigen. Der Brückenkran fährt dann die Last in die Mitte eines ausgewählten Bereichs. Der Bediener muss sie dann nur noch manuell absenken.

Der Bediener fährt die neue Kabine in SMARTON.

In den letzten Jahren war die Integration von mehr Intelligenz von zentraler Bedeutung für die Weiterentwicklung der Kontrolle.

 

Bessere Geschwindigkeitskontrolle

Auch die Steuerung der Geschwindigkeit des Brückenkrans ist heute schon sehr viel ausgefeilter. Zum einen kann man die Schleichgeschwindigkeit einstellen. Sobald sich der Brückenkran oder das Hebezeug seiner Endposition nähert, kann er seine Geschwindigkeit reduzieren, um noch genauer zu fahren. Der Bediener kann die Schrittweite selbst einstellen. Auf der anderen Seite gibt es die Mikrogeschwindigkeit. Dabei handelt es sich um extrem langsame Bewegungen zur besseren Kontrolle der Last. Dies kann auf alle Bewegungen angewendet werden. Die großen Joystickbewegungen des Bedieners werden dann in langsame, hochpräzise Lastbewegungen umgesetzt. Bei Bedarf kann es aber auch schneller gehen. Der Geschwindigkeitsbereich für das Heben und Senken kann erhöht werden, wenn die Last leichter ist als die maximale Hubkapazität. So können Sie die Lastzyklen und Wartezeiten reduzieren. Eine deutliche Steigerung der Effizienz.

Schockprävention

Ruckelt Ihre Last manchmal beim Aufnehmen? Dies belastet sowohl Ihre Ausrüstung als auch Ihren Kran, was zu einem vorzeitigen Verschleiß der mechanischen Komponenten (Seile, Seiltrommel, Getriebemotor ...) oder der Stahlkonstruktion führen kann. Durch die Überwachung des Hubwerksantriebs mit Frequenzregelung kann die Hubgeschwindigkeit automatisch reduziert werden, bis die Last freigegeben wird. Das Aufnehmen von Lasten kann so wesentlich sanfter erfolgen.

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