Die Möglichkeit, Maschinen markenunabhängig zu integrieren, bietet Anwendern langfristig die größte Flexibilität und damit Zukunftssicherheit. Remmert als Experte für Material Handling verfügt über das Know-how in der Planung und der damit verbundenen Beratung und bietet den Anwendern damit mehr Effizienz.
Text und Bild: Remmert
Modulare Systeme werden immer aus "universell" einsetzbaren Modulen zusammengesetzt. Der Vorteil: schnelle und sichere Montage, da die Komponenten an definierten Stellen zusammengefügt werden können. Das schafft die Möglichkeit, Werkzeugmaschinen modular zu integrieren, sie jederzeit auszutauschen und bei Bedarf zu erweitern. Diese Form der Standardisierung bietet dem Anwender eine gewisse Zukunftssicherheit, da die Anlage jederzeit an die aktuellen Produktionsanforderungen angepasst werden kann. Bei Remmert geht der Fördertechnik-Experte gemeinsam mit dem Kunden bereits in der Planungsphase auf die spezifischen Anforderungen der Produktion ein und führt einen auf den Einzelfall zugeschnittenen Test durch. So wird sichergestellt, dass der Grad der Automatisierung (Voll- oder Teilautomatisierung) bestimmt werden kann und ob sich die entsprechenden Lösungen sinnvoll in den bestehenden Materialfluss integrieren lassen.
Durch den Einsatz von modularen Komponenten, wie z.B. aus der FLEX-Familie von Remmert, können Anlagen flexibel erweitert werden. So kann die Materialflusslösung mit den Produktionsanforderungen wachsen. Dank standardisierter Module lassen sich die unterschiedlichsten Anwendungsszenarien realisieren. Die einwandfreie, markenunabhängige Integration sorgt zudem für eine schnelle Anlagenaktualisierung ohne übermäßige Ausfallzeiten. "Module von Remmert sind im Grunde mit Lego zu vergleichen. Aus den modularen Bausteinen lassen sich immer wieder neue Gesamtlösungen erstellen, die bei Bedarf jederzeit erweitert werden können", sagt Jan Schwiertz, Area Sales Manager Benelux bei Remmert. Neben der Planung und Entwicklung bietet Remmert seinen Kunden auch den passenden Service. Bei Fragen oder Problemen ist die Hotline von Remmert die erste Anlaufstelle. Das Team ist 24/7 erreichbar. Telefonisch können Kunden weltweit unterstützt werden. Darüber hinaus haben die Servicetechniker die Möglichkeit, aus der Ferne auf die Anlage des Kunden zuzugreifen. Da die Anlagen einfach zu bedienen und die Reparaturen intuitiv sind, genügt oft ein Telefonanruf, um Störungen zu beheben. Gelingt dies nicht, wird so schnell wie möglich ein Servicetechniker zum Kunden geschickt.
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Jan Schwiertz
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