"Zeigen, was wir können"

Perfekt geschnittene Teile verdienen nichts weniger als eine perfekte Verarbeitung. Die Maschinen von Q-Fin garantieren daher gleichbleibende Qualität, vom ersten bis zum letzten Stück, bei höchster Geschwindigkeit und Effizienz auf dem Markt.

Diejenigen, die auf der Machineering waren, werden gesehen haben, dass der Standort von Q-Fin nicht zufällig gewählt wurde. Es stand Seite an Seite mit LVD, die zum Teil für die Förderung und den Vertrieb in Belgien verantwortlich ist. "Dennoch ist es für uns wichtig, hier selbst präsent zu sein", erklärt Patrick van Scherpenseel. "Wir wollten uns zeigen und demonstrieren, was wir können, denn in immer mehr Metallbetrieben ist eine einheitliche Nachbearbeitung der Teile gefragt." An Interesse mangelte es auf der Messe also nicht. In der nächsten Phase werden die Metallverarbeiter zu einer ausführlichen Vorführung in den Ausstellungsraum nach Bergeijk eingeladen.

Benutzerfreundlichkeit an erster Stelle

Q-Fin unterscheidet sich auf dem Markt durch Maschinen, die auf drei Säulen beruhen: Qualität, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit. "Wir wollen, dass unsere Technologie das Leben des Mannes an der Maschine angenehmer und sicherer macht. Anstatt die Teile von Hand zu schleifen, kann er sie jetzt einfach in seine Q-Fin-Maschine legen. Er muss nur drei Parameter eingeben, um das richtige Finish zu erreichen oder ein Programm auszuwählen. Ein Kinderspiel. Und geben Sie es zu, Sie stehen viel lieber neben einer solchen Maschine als mit einer Schleifscheibe in der Hand, nicht wahr?", fasst Van Scherpenseel zusammen. 

Angenehmes und sicheres Arbeiten

Und sie sind nicht nur die ersten besten Maschinen zum Entgraten und Finishen. Dass sie die schnellsten und innovativsten Maschinen auf dem Markt sind, davon konnten sich die Anwender auf der Machineering selbst überzeugen. Gleich drei Modelle standen zum Ausprobieren bereit, darunter auch Nassabsaugsysteme. "Weil Gesundheit ohnehin ein Thema ist, haben wir gemerkt. Auch hier machen wir mit unseren Maschinen einen Unterschied. Denn wer von Hand schleift, riskiert immer noch das Einatmen von schädlichen Metallpartikeln." ■