So wird auf der Machineering am Stand des Distributors V.A.C. MACHINES die TruMark Station 5000 zu sehen sein, ein flexibles Multitalent, das die Kennzeichnung Ihrer Produkte auf ein neues Niveau hebt. Mit dem neuen TruMark Laser 6030 kann jetzt auch in 3D gearbeitet werden.
In der Automobilindustrie muss die Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Bauteils gewährleistet sein, bevor das Auto vom Band rollen kann. Da verwundert es nicht, dass die Laserbeschriftungstechnik dort bereits fest etabliert ist. Schließlich sorgt der Laser für eine saubere und dauerhafte Kennzeichnung. Produktmanager Lasertechnology Nico Velghe: "Ein Trend, der nun auch auf die traditionellen Werkstätten übergreift. Auch dort werden die Kunden mit höheren Qualitätsanforderungen konfrontiert. Die Laserbeschriftung ist die perfekte Antwort, um Produkte zu identifizieren und zurückzuverfolgen. Denn Hightech-Produkte brauchen ein Hightech-Aussehen. Und genau das ist es, was die Lasermarkierung zur Identifizierung und Rückverfolgung von Teilen beitragen kann." V.A.C. MACHINES ist für den gesamten Benelux-Raum für die Laserbeschriftungslösungen von TRUMPF zuständig und sieht, dass die Unterschiede in aller Ruhe ausgebügelt werden. "Der niederländische Markt stagniert zwar nicht, aber wir sehen, dass die belgischen Unternehmen aufholen. Sie haben die Laserbeschriftung eindeutig als professionelle Kennzeichnungstechnik entdeckt. Auch die Ergänzung der Kennzeichnung durch Bildverarbeitung ist auf dem Vormarsch, um eine Stückerkennung zu erreichen. Das ist eine wichtige zusätzliche Kontrolle, zum Beispiel in der medizinischen Welt.
Um seine solide Marktposition weiter auszubauen, investiert TRUMPF kontinuierlich in Innovationen. V.A.C. MACHINES verfügt über ein eigenes Beschriftungslabor am Stammsitz in Brügge. "Dort können wir die verschiedenen Kombinationen zwischen Lasern und Stationen zeigen. Die Kunden wissen es zu schätzen, dass sie die Markierstationen von TRUMPF bereits anfassen und ihre eigenen Werkstücke beschriftet sehen können", sagt Velghe. Ein Highlight dort, das auch auf der Machineering zu sehen sein wird, ist der neue Laserkopf TruMark 6030. Er ist der erste Festkörperlaser im TRUMPF Programm, der voll 3D-fähig ist. "Die meisten Anwendungen lassen sich mit einem 2-D-Laserkopf abdecken. Mit der Einführung des TruMark 6030 schaffen wir aber wieder zusätzliche Möglichkeiten für Anwender, ihre Werkstücke ohne zusätzliche Manipulationen in 3D zu markieren. Dies geschieht übrigens rein optisch, es gibt also keine mechanische Bewegung entlang der Z-Achse. Der Schritt von 2D zu 3D muss nicht einmal sofort erfolgen. Sobald der Anwender die Produkte dafür hat, können die 3D-Funktionalitäten über eine Einstellung in der Software aktiviert werden", sagt Velghe.
Eine weitere aufmerksamkeitsstarke Lösung im TRUMPF Laserbeschriftungsprogramm ist der One-Box-Laser. "Nur so groß wie ein Schuhkarton, aber alles ist drin, um die Laserbeschriftung in Ihre Produktion oder Maschine zu integrieren. Laserkopf, Stromversorgung, Videoausgang ... Ein interessantes Sprungbrett für Unternehmen in die Laserbeschriftung", fasst Velghe zusammen. "Schließlich verfügt dieser Markierungslaser über alle Funktionalitäten seiner größeren Brüder, aber nicht über das umfangreiche Optionspaket. Es handelt sich also um ein Standardprodukt, bei dem wir gemeinsam mit dem Kunden prüfen, ob es im Hinblick auf die mögliche Dauer der Laserbeschriftung und die gewünschte Qualität ausreichend ist. In vielen Fällen erweist sich unser One-Box-Laser als perfekte Lösung. Übrigens ist er durch seine umfangreiche Schnittstelle auch sehr einfach zu integrieren."
Ein weiteres Element, das alle TruMark Lösungen auszeichnet: ihr wartungsarmer Betrieb. "Bei Inline-Anwendungen kann eine ganze Produktionslinie zum Stillstand kommen, wenn die Markierstation ausfällt. Es handelt sich also um sehr zuverlässige Geräte mit sehr wenigen Ausfällen. Und sollte es doch einmal ein Problem geben, können unsere Kunden auf den guten Service zählen, für den wir im Markt bekannt sind", so Velghe abschließend.