E-Commerce für die Blechbearbeitung

Seit Corona haben wir alle den elektronischen Handel entdeckt. Was immer Sie wünschen, wird Ihnen im Handumdrehen nach Hause geliefert. Das schmeckt nach mehr, nicht wahr? Wussten Sie schon, dass 247TailorSteel denselben Mehrwert für Ihre Blecharbeiten bieten kann? Ihre Teile werden mit größter Sorgfalt und Präzision in kürzester Zeit zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis fertiggestellt. In Kürze werden wir sogar eine belgische Niederlassung eröffnen, um Lieferzeiten innerhalb von 48 Stunden zu garantieren.

247TailorSteel hat als erster ein Konzept auf den Markt gebracht, mit dem Blechteile einfach über ein Webportal bestellt werden können. CEO Carl Berlo: "Der Kunde gibt einfach seine Zeichnung ein, wählt sein Material und den gewünschten Liefertermin aus und erhält weniger als eine Minute später sein Angebot in seinem Postfach. Wenn er sein Einverständnis gibt, machen wir uns sofort an die Arbeit, um seinen Auftrag so schnell wie möglich zu liefern. Und das 24/7 mit 100% Kontrolle und Transparenz für den Kunden." Das gilt sowohl für das Laserschneiden von Blechen und Rohren als auch für das Biegen von Material. Das 247TailorSteel war der erste, der sich in diesen Markt gestürzt hat, das heißt, sie haben es geschafft, einen doppelten Vorsprung aufzubauen. "Unser Portal Sophia kann heute auch schon komplette Baugruppen verarbeiten, die mehrere Techniken und Artikel kombinieren. Der Kunde kann alles als eine Datei hochladen, unser Portal erledigt den Rest.

Darüber hinaus haben wir mehr als 100 verschiedene Materialien in unterschiedlichen Stärken auf Lager. Diese Vielfalt bedeutet, dass wir unseren Kunden immer schnell helfen können. Und das tun wir nicht nur auf digitalem Wege. Wir haben auch einen Helpdesk, an den sich die Kunden jederzeit wenden können, wenn sie zusätzliche Unterstützung benötigen. Diese Kombination ist eine unschlagbare Formel", sagt Berlo.

Effizienz in Perfektion

Um das zu erreichen, 247TailorSteel nicht nur am vorderen Ende stark digitalisiert. Auch alle folgenden Schritte sind automatisiert und bis zur Perfektion digitalisiert. Von der Überprüfung der Herstellbarkeit über das Einlegen der Nestings bis hin zum Biegeprogramm. "Dass wir heute Seriengrößen von 1 bis 1 Million produzieren können und wettbewerbsfähig bleiben, hat mit dieser extremen Effizienz zu tun, die wir in unserer Produktion erreicht haben", sagt Berlo. "Wir haben zum Beispiel kaum noch mit Restmaterial zu tun, weil wir die Bleche aufgrund der großen Bandbreite an Aufträgen perfekt verschachteln können. Auf diese Weise können wir die Kosten perfekt kontrollieren und die wettbewerbsfähigen Preise liefern, für die wir inzwischen bekannt sind. Außerdem macht uns die derzeitige Materialknappheit dank unserer Größe und unserer hervorragenden Beziehungen nicht viel aus. Unsere Liefertreue ist nach wie vor auf höchstem Niveau." Eine Erfolgsgeschichte, die noch lange nicht zu Ende ist. Jeden Monat kommen mehr als 500 weitere Kunden hinzu, die diese neue Arbeitsweise annehmen.

Bau einer Anlage in Belgien

In Belgien, 247TailorSteel nun seit zwei Jahren anwesend. Berlo: "Die Dinge laufen gut. Viele große und kleine Metallverarbeiter stoßen auf den Mangel an technischem Personal. Sie entdecken jetzt, dass die Investitionen in teure Maschinen eigentlich nicht immer notwendig sind. Indem sie klug bei uns einkaufen, erhalten sie sich ihre Flexibilität und ihre Wettbewerbsposition dank unserer wettbewerbsfähigen Lieferzeiten und Preise." 247TailorSteel sieht auf dem belgischen Markt ein großes Potenzial und ist dabei, ein Grundstück auszuwählen, um hier eine Fabrik zu errichten. "Denn wir wollen eine 48-Stunden-Lieferzeit garantieren, und das geht nur, wenn man in der Nähe seiner Kunden ist. Derzeit haben wir neben dem Hauptsitz in Varsseveld (Niederlande) zwei Fabriken in Deutschland und drei neue sind im Bau. Ziel ist es, im Jahr 2023 in Belgien auf einer Fläche von 35.000-50.000 m² mit den neuesten Maschinen und in der modernsten Produktionsumgebung voll einsatzfähig zu sein. Im nächsten Jahr wollen wir bereits mit der Einstellung neuer Mitarbeiter beginnen", fügt Berlo hinzu.