Plattform für die metallverarbeitende Industrie
Alles aus einer Hand für die Metallbearbeitung

Alles aus einer Hand für die Metallbearbeitung

Seit 1957 beweist das Unternehmen aus Diksmuide sein Können in der Metallbearbeitung. Und das mit einem einzigartigen Angebot, das Zerspanung und Blechbearbeitung unter einem Dach vereint und durch Zylinder, Hydraulikanwendungen, Schweiß- und Montagearbeiten ergänzt wird. Vanderscheuren präsentiert sich damit als echter One-Stop-Shop für die Metallbearbeitung in Serie und im Akkord. 

In sechzig Jahren Vanderscheuren ist zur ersten Adresse für alle geworden, die einen zuverlässigen Lieferanten suchen. Mit seinen rund hundert erfahrenen Mitarbeitern bezieht das in Diksmuid ansässige Unternehmen seine Stärke aus seiner Breite. "Egal, um welches Material es sich handelt oder welche Bearbeitung Sie suchen, wir können hier sowohl Akkord- als auch Serienarbeit unter einem Dach ausführen", fasst Geschäftsführer Wim Leus zusammen. "Es gibt nur wenige Unternehmen, die Blechbearbeitung und Zerspanung kombinieren. Wir fügen sogar Schweiß- und Montagearbeiten hinzu und sind auch auf die Herstellung und Reparatur von Zylindern spezialisiert. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, den Kunden auf diese Weise völlig zu entlasten. Er braucht nur einen Ansprechpartner, um sein Produkt bis ins kleinste Detail fertig zu bekommen, einschließlich aller Nachbehandlungen, für die wir unsere festen Partner haben."

Alles aus einer Hand für die Metallbearbeitung 1
Nächstes Jahr Vanderscheuren Umsetzung der QRM-Methode (Quick Response Manufacturing). Für die Kunden bedeutet dies kürzere Lieferzeiten und die Flexibilität, schnell zu handeln.

Hochmoderner Maschinenpark und durchdachte Organisation

Die Werkstatt verfügt über einen leistungsfähigen und modernen Maschinenpark. Sie schreckt auch vor komplexen oder größeren Arbeiten nicht zurück. So können zum Beispiel bis zu 6 m bearbeitet werden. Seit mehr als 15 Jahren gehören auch Roboter zur Produktion. Aber auch organisatorisch ist man nicht untätig. "Nächstes Jahr wollen wir die QRM-Methodik (Quick Response Manufacturing) einführen. Eine Philosophie, die für die "High Mix, Low Volume"-Produktion entwickelt wurde, die heute typisch für die Fertigungsindustrie ist und die darauf abzielt, die Durchlaufzeiten so kurz wie möglich zu halten. Für unsere Kunden bedeutet das kürzere Lieferzeiten und die Flexibilität, schnell zu handeln. Wir wollen immer noch besser werden", so Leus.

Weiter investieren, um für die Zukunft gerüstet zu sein

Ein Bestreben, das durch die Corona-Pandemie nicht beeinträchtigt wurde. Im Gegenteil, Vanderscheuren spielt weiterhin die Karte der Investition. "Wir wollen für die Zukunft gerüstet sein. Also haben wir uns gefragt, wo wir stehen und was wir brauchen, um die nächsten Schritte zu machen. Das bedeutete die Anschaffung von zwei fünfachsigen Fräsmaschinen und einem neuen Schweißroboter. Außerdem wurde ein Bauantrag eingereicht, um hier eine neue 8 200 m² große Halle zu errichten. Sie wird es uns ermöglichen, unsere Aktivitäten, die derzeit auf vier Standorte verteilt sind, zu zentralisieren. Damit sind wir wieder näher am Kunden, denn er steht im Mittelpunkt unseres Handelns", so Leus abschließend.  

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