Herausragend in seinem Bereich. Das ist es, was Yamazaki Mazak mit seinen Laserschneidmaschinen tut. Während der kommenden Ausgabe der Blechexpo können Sie drei Spitzenmaschinen im Detail kennenlernen. Zum einen zeigt die Optiplex 3015 DDL 6.0 kW das Innovationspotenzial des japanischen Spezialisten, der als einziger Hersteller mit direkter Diodentechnologie für 15% höhere Produktivität schneiden kann. Zum anderen setzt die Optiplex 3015 Fiber III 10 kW auf das höhere Leistungssegment und mit der Optiplex Nexus 3015 Fiber 6 kW zeigt Mazak, dass es auch in der Fasertechnologie und Automatisierung den Unterschied macht.
Faserlaserschneidquellen dominieren heute den Markt des Laserschneidens. Auch Yamazaki Mazak beherrscht diese Technologie perfekt. Als Innovationstreiber hat der japanische Spezialist auch alle Hausaufgaben für den nächsten Schritt im Laserschneiden parat: die Direktdiodentechnologie. Sales Manager Benelux Laser Products Luc Creemers: "Den DDL gibt es bereits heute in zwei industrietauglichen Versionen: 4 und 6 kW. Was auffällt, ist die phantastische Schnittqualität, die über das hinausgeht, was eine Faserlaserquelle liefern kann, und die das Niveau der Nachbearbeitung auf das einer CO2-Laser bringt. Bleche werden schöner, besser und in einem besonders stabilen und damit zuverlässigen Prozess geschnitten. Aufgrund der niedrigeren Frequenz eines DDL-Laserstrahls ist auch die Absorptionsrate für bestimmte Materialien wesentlich höher, was sich positiv auf die Geschwindigkeit des Schneidprozesses auswirkt. Tests haben gezeigt, dass mit dieser Quelle eine Produktivitätssteigerung von 15% erzielt werden kann." Die Maschinen sind bereits heute im praktischen Einsatz bei Kunden, die sich keine Kompromisse bei der Schnittqualität leisten können. Das hält Mazak aber nicht davon ab, weiter an der Technologie zu tüfteln. "Mit der Zeit werden wir in der Lage sein, mit der Strahlbreite zu spielen. Das wird die Tür zu einer stabilen automatischen Sortierung öffnen, auch für Zulieferer."
Mazak bringt zur Blechexpo ein Schwergewicht für den europäischen Markt mit: die Optiplex 3015 Fiber III 10 kW. Creemers: "Diese Maschine kann man getrost als einen echten Spitzenreiter im Faserlaserschneiden bezeichnen. Sie schneidet sich ultraschnell selbst durch die schwierigsten reflektierenden Materialien und beweist, dass sie eine hervorragende Kombination aus Geschwindigkeit und Schnittqualität ist." Ebenfalls zu sehen ist ein echter Allrounder, nämlich der 6 kW Optiplex Nexus 3015 Fiber. Damit bietet Mazak ein Arbeitspferd mit Spitzentechnologie für alle, die den Einstieg in die Faserlasertechnologie wagen wollen. "Es handelt sich um eine Einstiegsmaschine, die dank ihrer großen Zugangstür und ihrer flexiblen Konstruktion dem Anwender Möglichkeiten zur einfachen Automatisierung bietet. Dass sie zudem kompakt gebaut ist, ist ein weiterer Pluspunkt für Produktionsräume mit begrenztem Platzangebot", fasst Creemers die Stärken zusammen. Alle Maschinen werden natürlich live zum Einsatz kommen.
Mazak verknüpft die Maschinen auf der Messe auch mit Automatisierungslösungen. "Wir werden zeigen, dass man auch mit einer kleinen Peripherie den Schritt zum automatisierten Arbeiten machen kann. So muss man nicht einmal die höheren Leistungen von Laserschneidmaschinen anzapfen, um trotzdem schnell und effizient zu produzieren. Flexibilität ist das Schlüsselwort für die Fertigung in den nächsten Jahren." Genau aus diesem Grund setzt Mazak bewusst auf offene Protokolle. "Wir sind mit niemandem verheiratet", sagt Creemers mit einem Augenzwinkern. "Welche Software oder Automatisierungslösung der Kunde auch immer wählt, sie wird mit den Laserschneidmaschinen von Mazak kompatibel sein. Entscheidend bei dieser Geschichte ist, dass eine Anlage, die mit unserem Namen versehen ist, auch so funktioniert, wie sie soll. Aus diesem Grund verfügen wir über ein umfangreiches internes Know-how im Bereich der Automatisierung, das wir unseren Kunden zur Verfügung stellen", so Creemers abschließend.