Mit dem Kunden mitzudenken, um die einfachste Lösung zu finden, zeichnet einen guten Lieferanten aus. Mit dieser Mentalität gibt das Team von Anka in Sint-Niklaas jeden Tag sein Bestes, um Bewehrungsstahl und Konstruktionen für seine Kunden zu bearbeiten. Um Service und Betriebssicherheit zu gewährleisten, wurde der Maschinenpark erheblich erweitert, unter anderem um eine neue Sägelinie. Der für den Betrieb zuständige Meister wollte nur von einer Marke wissen: Behringer. Promatt war für die Lieferung verantwortlich.
Wir haben in etwa das gleiche Modell genommen, nur ein bisschen geräumiger, ein bisschen mehr Kapazität, ein bisschen schneller.
Seit 1987 ist Anka der Metallhandel par excellence für Bauunternehmer in Waasland. Sie vertreibt Bewehrungsstahl (zugeschnitten oder gefaltet, geflochtene Balken und lose Bewehrung) und alle Konstruktionen mit Poutrules, Rohren und anderen Profilen. Das traditionsreiche Familienunternehmen wird nun in zweiter Generation geführt. Geschäftsführer Toon Troubleyn: "Anka ist eigentlich aus einem Baustoffhandel hervorgegangen, die Affinität zu Bauunternehmen war also von Anfang an vorhanden." Für Troubleyn ist klar, dass der Service an erster Stelle stehen muss. "Wir suchen immer gemeinsam mit unseren Kunden nach der bestmöglichen Lösung und versuchen, diese innerhalb sehr kurzer Lieferzeiten zu liefern. Und was noch wichtiger ist: Wir stehen zu unserem Wort."
Anka scheint mit dieser Philosophie eindeutig den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Die Geschichte ist eine Geschichte des ständigen Wachstums. "Heute arbeiten wir mit achtzehn Mitarbeitern. Aber es gibt so viel Arbeit, dass wir das Team noch weiter ausbauen wollen." Mit Menschen, aber auch mit Maschinen. In den letzten Monaten hat Troubleyn in alle Abteilungen des Unternehmens investiert. Für die Bauarbeiten ist die Sägeabteilung ein wichtiger erster Schritt. Deshalb ist dort eine neue halbautomatische Sägemaschine eingetroffen: eine Behringer HBP 410/923G. "Die bisherige Behringer bewährt sich hier noch. Obwohl sie schon 18 Jahre auf dem Buckel hat, hatten wir nie größere Kosten an ihr. Wir haben sie nicht einmal ersetzt, sie läuft noch täglich. Die neue Maschine soll vor allem unsere Betriebssicherheit gewährleisten, gleichzeitig verdoppelt sie aber auch unsere Kapazität."
Dass es wieder ein Behringer sein würde, darauf hatte der Case Manager weniger Einfluss. "Mein Meistergast in der Sägeabteilung wollte keine andere Marke. Dagegen gab es nichts einzuwenden", sagt Troubleyn mit einem Lächeln. "Wir haben in etwa das gleiche Modell genommen, nur ein bisschen geräumiger, ein bisschen mehr Kapazität, ein bisschen schneller. Auf diese Weise können wir auch den Service für unsere Kunden verbessern. Und wenn dieser mindestens so lange hält wie unser vorheriger Behringer, dann bin ich ein zufriedener Mann.