"Wir sind überzeugt, dass wir die innovativsten und schnellsten Veredelungsmaschinen haben. Wir müssen das nur noch dem Rest der Welt mitteilen." Ein Slogan, der den Ehrgeiz von Q-Fin deutlich macht. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von Maschinen zum Entgraten, Verrunden und Finishen von Blechteilen sowie auf Anlagen zur Absaugung von Schleifstaub spezialisiert. Bis 2025 will es zu den drei größten europäischen Herstellern in diesem Segment gehören und arbeitet auf dieses Ziel hin. Um den Bekanntheitsgrad der Marke auf dem belgischen Markt zu erhöhen, nimmt Q-Fin an der Machineering teil.
Bei Q-Fin begann man vor zehn Jahren mit dem Gedanken, dass es die ideale Entgratungsmaschine noch nicht gab. So wurde die F200 als erste eigene Entgratungsmaschine entwickelt. Seitdem hat sich das Unternehmen aus Bergeijk in Brabant zu einem Spezialisten für die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von Maschinen zum Entgraten, Verrunden und Veredeln von Blechteilen sowie von Anlagen zur Absaugung von Schleifstaub entwickelt.
"Wir nehmen uns vor, jedes Jahr mindestens zwei neue Entwicklungen auf den Markt zu bringen. Nicht Innovation um der Innovation willen, sondern jedes Mal als Reaktion auf eine Marktnachfrage", erklärt Patrick van Scherpenseel, Account Manager Benelux. "An Ehrgeiz mangelt es also nicht, und das hat uns nicht geschadet. Wir haben derzeit etwa 35 Mitarbeiter und unser Umsatz steigt jedes Jahr zweistellig. Bis 2025 wollen wir zu den drei größten europäischen Herstellern von Entgratungsmaschinen gehören."
Heute liefert Q-Fin Maschinen in Europa, aber auch beispielsweise nach Australien und in die Vereinigten Staaten. Dennoch spielen sie vor allem in den Niederlanden an der Spitze mit, und außerhalb des Landes gibt es noch viel zu tun.
"Wir sind überzeugt, dass wir die innovativsten und schnellsten Endbearbeitungsmaschinen haben. Wir müssen das nur dem Rest der Welt mitteilen, einschließlich der Fertigungsunternehmen auf dem belgischen Markt. Wir stellen zwar eine steigende Nachfrage in Belgien fest, aber die Vorführungen für niederländische Kunden sind immer noch deutlich häufiger. Um unseren Bekanntheitsgrad zu erhöhen, ergreifen wir selbst Initiativen, um den Kunden zu zeigen, was mit unseren Systemen möglich ist", so der Account Manager weiter. "Deshalb nehmen wir unter anderem an der Machineering teil. An unserem Stand, direkt gegenüber unserem Partner LVD, werden zwei Verkäufer und zwei Praktiker belgische Unternehmer empfangen, um unsere Gesamtlösungen für das Entgraten, Verrunden und Finishen vorzustellen. An diesem Stand werden wir eine Auswahl unseres Sortiments präsentieren, darunter den TopGrinder, den F200, den F1200 XL und ein Nassabsaugsystem. Auf einem Fernsehbildschirm werden wir außerdem eine Unternehmenspräsentation zeigen und einige Neuentwicklungen vorstellen, wie zum Beispiel die SER1200 Multibrush."
Das Angebot von Q-Fin umfasst heute viele verschiedene halb- und vollautomatische Entgratungsmaschinen. Zu den Heißkanälen gehören der TopGrinder, die F200 und die F1200 Maschine, jede mit ihren eigenen Merkmalen. Im Jahr 2020 brachte Q-Fin die DS600 und DS1200 auf den Markt, eigenständige Maschinen, die Schlacke von plasmageschnittenen Teilen vor der Weiterverarbeitung entfernen.
"Weitere Neuheiten sind die Q2S1200, eine Wendeeinheit zum automatischen Drehen von Blechen, und die SER1200 XL Multibrush mit 5 Stationen. Diese All-in-One-Maschine kann unter anderem ein richtungsloses Finish, ein Linienfinish und eine Verrundung mit Radius 3 mm auf ein Werkstück aufbringen. Wir bauen auch eigene Nassarbeitsabsaugungen aus Edelstahl, die wir mit den Endbearbeitungsmaschinen kombinieren und die eine effektive und sichere Absaugung des Schleifstaubs gewährleisten", so Patrick van Scherpenseel.
Er sieht eine steigende Nachfrage nach Automatisierung in und um die Entgratmaschine. Hierauf setzt auch Q-Fin. "Unsere Maschinen arbeiten mehr und mehr autonom. Der Bediener muss nur noch das Programm über einen mehrsprachigen und intuitiven HMI-Touchscreen wählen, oder die Maschine stellt sich über einen Barcode-Scanner ein, der Informationen aus dem ERP-Paket lesen kann. Auf diese Weise wird eine gleichbleibende Qualität gewährleistet und Bedienungsfehler werden ausgeschlossen."
Q-FIN - Standnummer 178
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