Plattform für die metallverarbeitende Industrie
Vom reinen Lieferanten zum zuverlässigen festen Wertschöpfungspartner
Stevens Punching will seinen Schwung beibehalten und weiter in mehr Kapazität und Autonomie investieren.

Vom reinen Lieferanten zum zuverlässigen festen Wertschöpfungspartner

Wer als Unternehmen weiter wachsen will, muss auch den Schritt wagen, sich neu zu erfinden: andere Branchen erschließen, in neue Maschinen und Automatisierungslösungen investieren, den Schritt in die Digitalisierung wagen... Stevens Punching aus Ypern ist seit Jahrzehnten ein geschätzter Lieferant für maßgeschneiderte Industrieblecharbeiten. Das Familienunternehmen, in dem Sohn Nicolas Stevens seinem Vater Peter im Tagesgeschäft zur Seite steht, möchte sich jedoch zu einem zuverlässigen, dauerhaften Partner entwickeln.

Stevens Punching ist ein führender Anbieter von maßgeschneiderten industriellen Blecharbeiten. Dabei kann sie sich auf ein engagiertes Team von mehr als 30 Mitarbeitern und einen hochmodernen Maschinenpark verlassen: CNC-gesteuerte Faserlaserschneidmaschinen, Stanz- und Biegemaschinen, Schweißstationen sowie eine Pulverbeschichtungsanlage und eine Montageabteilung.

Schweißen
Die Kunden müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Aufträge in Ordnung sind und pünktlich ausgeführt werden.

Unterstützung der Kunden

Vater und Sohn Stevens sind harte Arbeiter, die sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Deshalb haben sie auch über eine Zukunftsstrategie nachgedacht. 

"Wir erleben ein stetiges Wachstum und wollen diese Entwicklung fortsetzen, indem wir zum Beispiel die von uns bedienten Sektoren weiter diversifizieren. Wir wollen uns von einem Zulieferer zu einem Wertschöpfungspartner entwickeln, der seine Kunden mit seinem Wissen und seiner Erfahrung bei der Verbesserung ihrer Produktionsprozesse unterstützt", sagt Peter Stevens. "Dazu müssen wir über ausreichende Kapazitäten verfügen. Die ersten Schritte wurden bereits mit durchdachten Investitionen in neue Maschinen und Automatisierungslösungen unternommen, zum Beispiel beim Laserschneiden. Jetzt haben wir eine 12-kW-Faserlaserschneidmaschine gekauft, die in der nächsten Phase mit einem automatischen Sortierzentrum verbunden sein wird, das alle geschnittenen Teile bereits auf die richtige Palette legt. Der Schweißroboter und der Roboter, die wir 2021 bzw. 2022 installiert haben, haben ebenfalls für viel Wachstum gesorgt."

Digitalisieren

Nicolas Stevens fasst zusammen: "Wir müssen auch unsere Organisation an dieses Wachstum anpassen. Deshalb arbeiten wir an einer selbst entwickelten digitalen Plattform, auf der alle Daten aus den verschiedenen Abteilungen übersichtlich dargestellt werden, ergänzt durch einen zusätzlichen Produktionsplaner. Indem wir abbilden, wie viele Stunden Laser-, Stanz- und Schweißarbeit in ein Stück fließen, sollen wir auch in Zukunft wettbewerbsfähige Preise und zuverlässige Lieferzeiten halten können. Die Kunden müssen darauf vertrauen können, dass ihre Aufträge ordnungsgemäß und pünktlich ausgeführt werden."  

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